Peter FENDRICH

Peter FENDRICH

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Peter FENDRICH
Beruf Müller, Hubenbesitzer (Belingshub in der Thalzent 1613), Schultheiß in Glattbach, Schöffe am Zentgericht und Zentgraf der Talzent im Amt Lindenfels von 1603 bis 1619
Religionszugehörigkeit Reformiert

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1550
Tod nach 1619 Glattbach, Lindenfels, Odenwald, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Favorite quotes
Heirat zu einem Zeitpunkt zwischen 1580 und 1585 Schlierbach, Lindenfels, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
zu einem Zeitpunkt zwischen 1580 und 1585
Schlierbach, Lindenfels, Hessen, Deutschland
Margaretha NN-MXX

Quellenangaben

1 Mühlen wiederentdeckt. Dokumentation der Mühlenstandorte im Kreis Bergstraße
Autor: Reitz, Heinz
Angaben zur Veröffentlichung: Arbeitsgemeinschaft der Geschichts- und Heimatvereine im Kreis Bergstraße
 Von Beruf war Peter Fendrich Müller und gemeinsam mit seiner Frau und seinem 3. Kind Besitzer der Behlingshube in Glattbach. Ihm gehörte eine Hubenmühle, bestehend aus Mahlmühle,Haus und Hof. Neben der Hube Nr. 7 gehörten ihm noch Teile der Hube Nr. 9. Später hieß diese Mühle „Mittlere Mühle“. Der Mühlenplatz – heute Bachgasse2 in Glattbach – war schon im 14. Jahrhundert bekannt. Aus den kurpfälzischen Archivalien geht hervor, dass die Hubenmühle seit 1369 jährlich zwei Malter Käse als Mühlenpacht lieferte. Ebenso viel gab noch 1613 der Zentgraf und Müller Peter Fendrich von Haus, Hof und Mahlmühle, genannt „im Breitenacker“.

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
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