Johann Friedrich SCHÜTZ

Johann Friedrich SCHÜTZ

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann Friedrich SCHÜTZ
Beruf Wirt, Weinhändler Nürnberg nach diesem Ort suchen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 23. Februar 1669 Altdorf nach diesem Ort suchen
Bestattung 11. November 1734 Nürnberg, St. Johannisfriedhof nach diesem Ort suchen
Taufe 23. Februar 1669 Altdorf nach diesem Ort suchen
Tod 1734 Nürnberg nach diesem Ort suchen
Heirat 31. Oktober 1698 Nürnberg, St. Sebald nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
31. Oktober 1698
Nürnberg, St. Sebald
Susanne GEBHART

Notizen zu dieser Person

Nach 1902 haben Hans und Margarete Näglein "ihren lieben Gästen" 'Die Geschichte des "Goldenen Posthorn" in Nürnberg', der ältesten deutschen Weinstube seit 1498, Verfasser: Dr. Hardrich Fichtert, gewidmet. Dieses Heft, das in der Stadtbibliothek Nürnberg vorhanden und teilweise auch im Treppenhaus des "Goldenen Posthorn" heutzutage ausgehängt ist, enthält auf seinen 34 Seiten interessante Einzelheiten aus der Geschichte dieses Lokals. Auf Seite 24 heißt es: «tab» ...Aber auch das [der wirtschaftliche Rückschlage nach dem 30jährigen Krieg] ging vorüber; und als die Nachbesitzer Friedrich und Rosina Mentlein im Jahr 1695 es [das "Posthorn"] an Philipp Konrad und Dorothea Teuffel überliesen, betrug der Kaufpreis die stattliche Summe von 4.000 Gulden. Leider konnte "es nicht immer so bleiben". Es folgten 1707, wo der Preis wieder auf 2.500 Gulden sank, Johann Friedrich und Susanne Schütz, 1739 ihr Sohn Sebald Friedrich Schütz, der an der Rückseite des Hauses eine Steintafel mit seinen Namenszeichen und dem Posthorn in Rococo-Verzierung anbrachte... In der "Geschichte vom Goldenen Posthorn ist der Kaufbrief vom 18. Februar 1707 abgedruckt und "der Erbare und Achtbare Johann Friedrich Schütz, der Zeit Wirth und Weinschenk Zum grünen Baum unterhalb der Thier-Gärtner Thors" als Käufer aufgeführt. Dieser kunstvoll geschriebene Kauf-Contract befindet sich nicht im Besitz des Archivs der Stadt Nürnberg. Ob er in einem Hausarchiv aufbewahrt wird, wäre noch zu klären. Sterberegister des Johannisfriedhof 1728-1736 (Ver. Kirchenvermögen Nr. 52), Eintrag vom 29.01.1734: Der erbar und fürnehm Johann Friedrich Schüz, Weinhändler am Blattenmarckt 3erL (=dreierleiche, 3 Geistliche als Begleitung) Dr. Wolfgang Schütz (* 22.09.1898) hat mir erzählt, dass bis zu dem Bombardement im Zweiten Weltkrieg im "Goldenen Posthorn" Stühle vorhanden gewesen seien, auf deren Rückenlehne ein Schützwappen (Bogenschütze) abgebildet gewesen sei. «tab» 04.03.2001«tab» Erich Stößner

(Research):Erich Stoessner 2014 Schütz_ALS KB Altdorf 7/7 S. 496 Sterberegister des Johannisfriedhof 1728-1736 (Ver. Kirchenvermögen Nr. 52), Eintrag vom 29.01.1734

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Titel Familien Heller und Seidl
Beschreibung
Hochgeladen 2021-09-18 22:14:12.0
Einsender user's avatar Dietmar Heller
E-Mail dietmar.heller@deheller.de
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