♂ Thomas STROHMAYER
Eigenschaften
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Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Name
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Thomas STROHMAYER |
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Beruf
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Chalupner (und Schindelmacher?) |
1669 |
Stachau, Böhmen nach diesem Ort suchen |
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Ereignisse
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Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Notizen zu dieser Person
Am St. Georgstag (23.4, Böhmen damals 24.4.?) 1666 verkauft Paul Pescheck seine ihm eigentümliche Chalupe, zwischen Georg Grabmüller (in Blahov) und Gregor Korkuß (in Říhov) gelegen, mit allen zugehörigen Wiesmahd, Viehweide und Feldbau, wie er sie selbst genossen hat, an Thomas Strohmayer um 95 fl., den Gulden zu 60 Kreuzer gerechnet. Thomas Strohmayer zahlt gleich 20 fl., den Rest jährlich ab St. Georgi 1667 in Raten ("Wöhrungen") zu 6 fl. Am 28.6.1674 bekennt Paul Pescheck öffentlich vor dem Amt und der ganzen Gemeinde, daß er völlig bezahlt wurde und quitt ist. (Grundbuch 29, Stachauer Gericht, fol. 4). - 1669 tritt Strohmayer seinem Schwiegersohn Veit Franz einen Teil seiner Chalupe ab, wohl dieser 1666 erkauften. Daher vielleicht der Name Peschl für Veit Franz´ Ehefrau Maria und ihren Sohn Michael? - Am 28.6.1674 verkauft Thomas Strohmayer seine Chalupe für 125 fl. rheinisch an Matthes Kuss. Strohmayer bleibt auf der Chalupe mitsamt der Nutzung noch bis Georgi 1675. Kus zahlt 30 fl. an, den Rest ab 1676 in Raten zu 10 fl. Die Zinsen (an St. Galli) und die Kontribution (an St. Martini) für das laufende Jahr 1674 zahlt Strohmayer, da er die Chalupe noch in Besitz hat. - Nebenberuf evtl. Schindelmacher, da er jährlich 2000 Schindeln machte, wie im Kaufvertrag 1669 erwähnt wird.
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Heike
Neumair
