Christoph TOMASCHKO

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Christoph TOMASCHKO
occupation dient beim Gerg 1638
Pleschen (Malonín), Böhmen Find persons in this place
occupation Chalupner Fol. 20 (mit kurzer Unterbrechung 1650 bis 1670) 1648
Frauenthal (Frantoly), Böhmen Find persons in this place
occupation Hauswirt (Chalupe Fol. 20) 1651
Frauenthal (Frantoly), Böhmen Find persons in this place

Events

Type Date Place Sources
death about 1682
residence 1670
Kreppenschlag (Křeplice), Böhmen Find persons in this place
birth about 1620
Pleschen (Malonín), Böhmen Find persons in this place
Marriage 1644

Parents

Thomas Dorothea

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Marriage ??spouse_en_US??Children

Magdalena

Notes for this person

Lt. GB 1630 ca. 10 Jahre alt, hat später geheiratet. - Lt. WB 1644, Aufn. 101, dient er 1644 beim Richter (in Frauenthal) und hat lt. Nachtrag zu des "Matheisl" Tochter in Frauenthal geheiratet. Der Richter ist Bürge, "sich ehist anzukauffen". - Lt. GB-Eintrag vom 6.5.1648 kaufte er (eventuell schon um 1644?) die Chalupe Fol. 20 in Frauenthal vom verstorbenen "Stephl" für 60 Schock. Schon am 18.5.1650 ist eingetragen, daß er sie Armut halber nicht länger erhalten kann und sie dem Magnus Perneckher von Chrobold verkauft (seinem Schwager). Noch am gleichen Tag folgt ein zweiter Eintrag: Magnus kann die Chalupe Alters und Schwachheit halber nicht länger erhalten und verkauft sie für 86 Schock dem Georg Stüffter von Hinterhammer. Am 24.11.1651 ist dann eingetragen, daß dieser einen Hof in Chrobold erwarb und deshalb die Chalupe Fol. 20 dem Christoph Thomaschko von dannen für 75 Schock verkaufte. Bis 1665 hat Christoph die Chalupe abgezahlt. - Im Seelenverzeichnis 1651 ist Christoph als angebl. 22jähriger Hauswirt "Cristl" Tomashko in Frauenthal eingetragen mit Ehefrau Magdalena, angebl. 20. Bei ihnen lebt als Inmann "Mangers[?]" Bernekher (Fragezeichen in eckigen Klammern durch die Hg. der Seelenliste). - Im GB heißt es am 14.7.1670 dann weiter, daß sich Christoph Thomaschko seiner besseren Gelegenheit willen in die Herrschaft Winterberg begeben habe und deshalb die Chalupe Fol. 20 dem Ehemann seiner ehel. Tochter Agnes, Urban Kriehepaur von "Weißlawicz", Tweraser Gerichts, für 70 Schock verkauft. 20 Schock davon erhält Urban als Heiratsgut. Urban wird für den Erwerb der Chalupe vom Totenfall unter daselbstige Freiheiten entlassen. Schon am 8.6.1672 ist eingetragen, daß Urban entschlossen ist, etwas Besseres und Größeres anzunehmen und deshalb die Chalupe Fol. 20 an Michael Freith (in späteren Einträgen: Freytag) von dannen für 70 Schock verkauft. In einem Randvermerk vom März 1682 ist festgehalten, daß dem Christoph Thomaschko bis 1682 noch 14 Schock Grundgeld zustanden. Diese gebühren nach seinem Tod seiner Witwe Magdalena und seiner Tochter Agnes zu gleichen Teilen.

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Title Plechinger und Eibl, Fortsetzung
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