Irene VON BYZANZ

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Irene VON BYZANZ

Events

Type Date Place Sources
death 27. August 1208
Burg Hohenstaufen Find persons in this place
birth between 1177 and 1180

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Philipp von Schwaben DT. KÖNIG

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<p>Irene von Byzanz aus Wikipedia, der freien Enzyklop&auml;die &nbsp; &nbsp; Zur Navigation springenZur Suche springen &nbsp; Staufertumba im Mittelschiff der Kirche vom Kloster Lorch (1475)&nbsp; Gedenktafel f&uuml;r Irene von Byzanz im s&uuml;dlichen Querschiff der Kirche vom Kloster Lorch (1898) &nbsp; Stauferstele beim Kloster Lorch, die an Irene von Byzanz erinnert (2008)Irene von Byzanz (* 1177 oder 1180/81 in Konstantinopel; &dagger; 27. August 1208 auf Burg Hohenstaufen; auch Eirene, Irene Angelina und Irene Maria genannt) war die Frau des R&ouml;misch-deutschen K&ouml;nigs Philipp von Schwaben. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Nachleben 3 Literatur 4 Weblinks 5 Anmerkungen Leben[Bearbeiten </p><p> Quelltext bearbeiten] Sie wurde 1177/81 in Konstantinopel alsTochter des byzantinischen Kaisers Isaak II. Angelos geboren. In erster Ehe heiratete sie 1193 den normannischen K&ouml;nig Roger III. von Sizilien, der jedoch kurz darauf verstarb. 1197 wurde sie die Frau des j&uuml;ngsten Sohnes Friedrich Barbarossas, des sp&auml;teren K&ouml;nigs Philipp. Bei ihrer Verm&auml;hlung nahm sie den Namen Maria an.[1] Am 8. September 1198 war sie bei Philipps K&ouml;nigskr&ouml;nung in Mainz anwesend, ob sie auch gekr&ouml;nt wurde, ist aber ungewiss. Mit ihm hatte sie sieben Kinder, von denen vier T&ouml;chter das Erwachsenenalter erreichten: Beatrix (1198&ndash;1212), heiratete 1212 Kaiser Otto IV. von Braunschweig (1176 oder 1177&ndash;1218). Sie starb einige Wochen nach der Hochzeit, Kunigunde (1200&ndash;1248), heiratete 1224 K&ouml;nig Wenzel I. von B&ouml;hmen (1205&ndash;1253), Marie (1201&ndash;1235), heiratete 1215 Herzog Heinrich II. von Brabant (1207&ndash;1248), Beatrix die J&uuml;ngere (1205&ndash;1235), heiratete 1219 K&ouml;nig FerdinandIII. von Kastilien und Le&oacute;n (1199&ndash;1252). Nach der Ermordung ihres Gatten in Bamberg im Juni 1208 zog sie sich hochschwanger und krank auf die Burg Hohenstaufen zur&uuml;ck, wo sie im August 1208 w&auml;hrend der Geburt einer Tochter starb, die kurz danach ebenfalls verschied. Irene wurde im staufischen Hauskloster Lorch begraben. Sie ist die letzte und als einzige K&ouml;nigin die rangh&ouml;chste dort beigesetzte Stauferin. Abt Nikolaus Schenk von Arberg lie&szlig; 1475 s&auml;mtliche Staufergr&auml;ber im Mittelschiff, vor den Stufen des Chores und im Chor &ouml;ffnen und die&Uuml;berreste in einer Tumba zusammentragen, die im Mittelschiff der Klosterkirche steht. Nachleben[Bearbeiten </p> Quelltext bearbeiten] Walther von der Vogelweide pries sie in einem zeitgen&ouml;ssischen Gedicht als &bdquo;Rose ohne Dorn, die Taube sonder Gallen&ldquo; (Spruch zur Magdeburger Weihnacht). Um 1207 wird die heute stark verwitterte gekr&ouml;nte Sitzfigur einer Frau datiert, die einem inschriftlich als K&ouml;nig Philipp bezeichneten K&ouml;nig zugeordnet ist. Sie befand sich an der Steinernen Br&uuml;cke von Regensburg.[2] Ein in den 1830er Jahren bei Abrissarbeiten unter denTr&uuml;mmern eines Steinsargs im Kloster Lorch gefundener Goldring mit Emailleeinlegearbeiten wurde ihr zugeschrieben. Dieser Irenenring ist im 20. Jahrhundert verloren gegangen.[3][4] Am 16. Dezember 1898 wurde im s&uuml;dlichen Querschiff der Klosterkirche eine Gedenktafel f&uuml;r Irene enth&uuml;llt. Mehrfach wurde Irene neben ihrem Gemahl Philipp dargestellt, etwa in Wei&szlig;enauer Handschriften auf Schloss Zeil,[5] im 19. Jahrhundert auf Schloss Stolzenfels bei Koblenz[6] oder auf einer Darstellung Walthers von der Vogelweide, der 1198 vor dem K&ouml;nigspaar singt.[7] Anl&auml;sslichihres 800. Todestags wurde 2008 am Eingang zum Kloster Lorch eine Stauferstele errichtet.[8] 2011 wurde in G&ouml;ppingen der Freundeskreis zum Gedenken von K&ouml;nigin Irene Maria von Byzanz e.V. gegr&uuml;ndet, der seither j&auml;hrlich eine Irenen-Medaille als Wanderpreis verleiht. Die Medaille ging unter anderem an den Zeichner und Maler Hans Kloss (2013) und an den Schriftsteller Gunter Haug (2015).[9] &nbsp;

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Title KELLER+WENDELER+2021
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<span style="font-family: verdana, arial, helvetica, sans-serif; font-size: 11px;">KELLER: Ründeroth; Gladenbach (Hessen) WENDELER: Lindlar DREYDOPPEL u.a.in </span><span style="font-family: verdana, arial, helvetica, sans-serif; font-size: 11px;">Neuwied</span><span style="font-family: verdana, arial, helvetica, sans-serif; font-size: 11px;">: BIRKELBACH uj KUCKELSBERG  in Elberfeld/Barmen,  Verbindung in Adelsfamilien über RETZ von MELGES (MALGASS) SEVENICH QUAD</span>

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