Adolf II. VON BERG

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Adolf II. VON BERG

Events

Type Date Place Sources
death between 12. October 1160 and 12. October 1170
birth after 1090
marriage
marriage

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Marriage ??spouse_en_US??Children

Irmgard? VON SCHWARZENBURG

Adelheid VON ARNSBERG

Notes for this person

<p>Adolf II. (Berg) aus Wikipedia, der freien Enzyklop&auml;die&nbsp; &nbsp; Adolf II. von Berg (* 1090er[1]; urkundlich 1115&ndash;1160; &dagger; 12. Oktober 1160&ndash;1170 in Odenthal-Altenberg) war von 1115 bis 1160 Graf von Berg. Leben[Bearbeiten</p> <p>Quelltext bearbeiten] Adolf II. war ein Sohn des Grafen Adolf I. von Berg aus dem Dynastengeschlecht Berg-Altena. Nach dem Tod seines Vaters1106 &uuml;bernahm Adolf die Grafschaft Berg. Urkundlich erscheint er erstmals 1115 als Graf von Berg. Zu diesem Zeitpunkt war er bereits Vogt der Benediktinerabtei Werden und ungef&auml;hr 20 Jahre alt. Ab 1125 war er Vogt der Abtei Siegburg. Sp&auml;ter war er ferner Vogt des Klosters D&uuml;nnwald, der Abtei Deutz, des Klosters Cappenberg sowie der rechtsrheinischen Besitzungen des K&ouml;lnerDomstiftes. Sp&auml;testens um 1120 heiratete er die Tochter Adelheid des Grafen von Arnsberg und erweiterte und festigte den Besitz seines Adelsgeschlechts in Westfalen. Adelheid starb vor 1131. Mitihr hatte Adolf m&ouml;glicherweise einen Sohn: Adolf (* 1120&ndash;1125; &dagger; 28. Juli 1148 bei der Belagerung von Damaskus w&auml;hrend des Zweiten Kreuzzugs). Allerdings kann f&uuml;r diesen Sohn Adolf nicht sicher belegt werden, dass er ein Sohn Adelheids war. M&ouml;glicherweise stammte dieser Sohn Adolf auch aus der zweiten Ehe seines Vaters. Denn sp&auml;testens 1131 heiratete Adolf II.in zweiter Ehe eine Nichte des K&ouml;lner Erzbischofs Friedrich I. von Schwarzenburg, m&ouml;glicherweise Irmgard, eine Tochter von Engelbert von Schwarzenburg. Aus dieser Ehe stammen folgende Kinder: Eberhard (auch Everhard) (*/&dagger; unbekannt; urkundlich 1144&ndash;1174), von 1161 bis 1180 Graf von Altena. Friedrich (* 1121&ndash;1125; &dagger; 15. Dezember 1156 in Pavia, Lombardei), war von 1156 bis 1158 Erzbischof von K&ouml;ln. Engelbert (* unbekannt; urkundlich 1152&ndash;1189; &dagger; Anfang Juli 1189 bei Kovin, Serbien), war von 1161 bis 1189 Graf von Berg. Bruno (auch Brun) (* sp&auml;testens um 1140; &dagger; nach 1193 als M&ouml;nch im Kloster Altenberg), war nach diversen Probst-Positionen von 1191 bis 1193 Erzbischof von K&ouml;ln. Adolf (* kaum vor 1148 und sp&auml;testens 1150; urkundlich 1192&ndash;1197; &dagger; unbekannt) Adolf II. war der Gr&uuml;nder von Schloss Burg (novus mons), welches er fr&uuml;hestens 1140, vielleicht erst 1160 bezog.[2] 1133 wurde von ihm die alte Stammburg der Grafen von Berg, die Burg Berge in Odenthal-Altenberg, an den Zisterzienser-Orden &uuml;bergeben. Bis zur Fertigstellung von Schloss Burg residierte er auf Burg Altena, die er 1152 ausbauen lie&szlig;, und Burg H&ouml;vel. Von gro&szlig;er wirtschaftlicher und politischer Bedeutung f&uuml;r die Grafschaft Berg war die Kontrolle der hansischen Handelswege zwischen K&ouml;ln und Dortmund sowie der Silberreichtum des Bergischen Landes, der durch M&uuml;nzpr&auml;gungen ab dem zweiten Drittel des 11. Jahrhunderts dokumentiert ist. Auch Adolf II. von Berg lie&szlig; in Wildberg, Bensberg und Siegburg M&uuml;nzen schlagen. M&ouml;glicherweise beteiligte sich auch Adolf II. wie andere deutsche F&uuml;rsten am Zweiten Kreuzzug. Sein &auml;ltester Sohn Adolf l&auml;sst sich sicher als Kreuzfahrer nachweisen; er fiel 1148 bei der erfolglosen Belagerung von Damaskus.[3] 1160 teilte Adolf II. seine Grafschaft und gab sie an seine S&ouml;hne Everhard und Engelbert weiter.Anschlie&szlig;end trat er als Konverse in das Kloster Altenberg ein. Dieses Verhalten ist f&uuml;r einen Monarchen sehr un&uuml;blich. Meist trugen sie ihre Titel bis zur letzten Salbung und gaben sie nicht vorher ab, um M&ouml;nch zu werden. Von Kaiser Friedrich II. ist beispielsweise &uuml;berliefert, dass dieser auf dem Sterbebett die Kutte der Zisterzienser anlegte und als solcher starb. M&ouml;glicherweise hatte Adolfs Bruder Everhard, der 1129 M&ouml;nch im Zisterzienserkloster Morimond geworden war und ab 1143 als Abt im Kloster Georgenthal bei Gotha in Th&uuml;ringen fungierte, in dieser Entscheidung gr&ouml;&szlig;eren Einfluss auf Adolf II. Adolf II. starb wahrscheinlich am 12. Oktober 1170 und wurde zuerst in der Markuskapelle begraben, dem &auml;ltesten Geb&auml;ude Altenbergsaus dem Jahr 1125. Nachdem das Querschiff des Altenberger Doms fertiggestellt war, wurden die Gebeine anl&auml;sslich des Begr&auml;bnisses von Propst Konrad 1313 in den Dom &uuml;berf&uuml;hrt.</p>

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Title KELLER+WENDELER+2021
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<span style="font-family: verdana, arial, helvetica, sans-serif; font-size: 11px;">KELLER: Ründeroth; Gladenbach (Hessen) WENDELER: Lindlar DREYDOPPEL u.a.in </span><span style="font-family: verdana, arial, helvetica, sans-serif; font-size: 11px;">Neuwied</span><span style="font-family: verdana, arial, helvetica, sans-serif; font-size: 11px;">: BIRKELBACH uj KUCKELSBERG  in Elberfeld/Barmen,  Verbindung in Adelsfamilien über RETZ von MELGES (MALGASS) SEVENICH QUAD</span>

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