Otto I. MARKGRAF VON BRANDENBURG

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Otto I. MARKGRAF VON BRANDENBURG

Events

Type Date Place Sources
death 8. June 1184
birth about 1125

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Marriage ??spouse_en_US??Children

Adelheid N.N.

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<p>&nbsp; Fotografiere das Kulturerbe Europas und gewinne! Wiki Loves Monuments im Europ&auml;ischen Kulturerbejahr &nbsp; &nbsp; Otto I. (Brandenburg) aus Wikipedia, der freien Enzyklop&auml;die &nbsp; &nbsp; Zur Navigation springenZur Suche springen &nbsp; Denkmal Ottos&nbsp;I., Siegesallee, Berlin Otto&nbsp;I. von Brandenburg (* um 1125; &dagger; 8. Juli 1184) aus dem Geschlecht der Askanier war von 1170 bis zu seinem Tode zweiter Markgraf von Brandenburg. Otto trieb den deutschen Landesausbau voran und stiftete das einflussreiche Kloster Lehnin in Lehnin in der Zauche.Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1.1 Herkunft 1.2 Bis zum Tod des Vaters 1.3 Alleinregierung 1.4 Klostergr&uuml;ndungen 2 Ehen und Nachkommen 3 Besitzungen 4 Denkmal Ottos&nbsp;I. in der Berliner Siegesallee 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise Leben[Bearbeiten </p><p> Quelltext bearbeiten] Herkunft[Bearbeiten </p><p> Quelltext bearbeiten] Otto&nbsp;I. war der &auml;lteste Sohn von Albrecht dem B&auml;ren, dem Gr&uuml;nder der Mark Brandenburg, und der Sophie von Winzenburg. Br&uuml;der waren unter anderen Siegfried von Bremen, Bischof von Brandenburg und Erzbischof von Bremen und Bernhard, Herzog von Sachsen. Sein Geburtsdatum ist unbekannt, wahrscheinlich um 1124.[1] Der Hevellerf&uuml;rst Pribislaw-Heinrich soll Ottos Taufpate gewesen sein und ihm die Zauche s&uuml;dlich der Havelals Patengeschenk &uuml;bergeben haben.[2] Bis zum Tod des Vaters[Bearbeiten </p><p> Quelltext bearbeiten] Otto wurde 1138 erstmals in einer Urkunde erw&auml;hnt. Seit 1144 wurde er mitunter wie seinVater als marchio (Markgraf), ohne weiteren Zusatz, bezeichnet. (Die Titulierung Markgraf von Brandenburg in einigen angeblichen K&ouml;nigsurkunden dieser Zeit sind wahrscheinlich F&auml;lschungen aus sp&auml;terer Zeit.) Der Sohn war offenbar an Handlungen des Vaters beteiligt, er nahm an F&uuml;rstensitzungen und Entscheidungen teil. Begleitet und unterst&uuml;tzt wurden sie dabei in vielen F&auml;llen von weiteren Br&uuml;dern Ottos, insbesondere vom n&auml;chst&auml;lteren Hermann. Um 1148 heiratete Otto Judith, eine Tochter des polnischen Herzogs. Die Verabredung zu der Heirat erfolgte m&ouml;glicherweise am 6. Januar 1148, als Otto mit den Br&uuml;dern Bolesław IV. und Mieszko III. in Magdeburg zusammentraf. Sie bedeutete eine strategische Unterst&uuml;tzung der polnischen Piasten.[3] 1170 wurde Otto bei der Weihe des Havelberger Doms erstmals im Gebiet an der Havel in einer Urkunde erw&auml;hnt. Behauptete Rechtsentscheidungen f&uuml;r B&uuml;rger von Havelberg und die Altstadt Brandenburg in einer angeblichen Urkunde aus demselben Jahr beruhen wahrscheinlich auf einer F&auml;lschung aus sp&auml;terer Zeit.[4] Alleinregierung[Bearbeiten </p><p> Quelltext bearbeiten] Seit dem Tod des Vaters 1170 herrschte Otto selbstst&auml;ndig. Er war dabei vor allem im Gebiet westlich der Elbe aktiv und weilte viermal an der Seite des Kaisers. Aktivit&auml;ten in der Mark sind f&uuml;r die Zeit bis 1180 nicht &uuml;berliefert. Vom 21. Juli 1172 ist die &auml;lteste Urkunde erhalten, in der die k&ouml;nigliche Kanzlei Otto als Markgraf von Brandenburg bezeichnete. Dies ist bemerkenswert, da sein Vater Albrecht von dieser nie als solcher bezeichnet wurde.[5] 1177 nahm Otto an einem Feldzug von Herzog Heinrich dem L&ouml;wen gegen den Herzog von Pommern Kasimir I. nach Demmin teil. 1180 zog er ein weiteres Mal gegen Demmin und Stettin, wobei Kasimir get&ouml;tet wurde.[6] Dabei wurde Otto von Burggraf Siegfried von Brandenburg und weiteren Adligen begleitet. Dieser Kriegszugstand wahrscheinlich im Zusammenhang mit Einf&auml;llen der Pommern gegen die Mark Lausitz und J&uuml;terbog im Jahr zuvor. In jenem Jahr wurden seine Br&uuml;der Siegfried Erzbischof von Bremen undBernhard Herzog von Sachsen, was die Bedeutung der Familie im Reich erheblich anhob. Klostergr&uuml;ndungen[Bearbeiten </p><p> Quelltext bearbeiten] &nbsp; Altarstufen im Kloster Lehnin mit eingelassener Eiche zur Erinnerung an die Gr&uuml;ndungslegende von Ottos Traum Kurz nach seinem Sieg gr&uuml;ndete Otto das erste Kloster in der Mark in Lehnin. Nach der Gr&uuml;ndungslegende soll ihm nach anstrengender lJagd unter einer Eiche eingeschlafen sein. Im Traum erschien ihm immer wieder ein Hirsch, der ihn mit seinem Geweih aufzuspie&szlig;en drohte und den er mit seinem Jagdspie&szlig; nicht abwehren konnte. In seiner Not rief Otto den Namen Christi an, woraufhin sich die Traumerscheinung endlich aufl&ouml;ste. Als Otto seinen Begleitern den seltsamen Traum erz&auml;hlte, deuteten diese die Hirschkuh als Sinnbild f&uuml;r die heidnischen Slawenst&auml;mme und rieten ihm, an dieser Stelle eine Burg zu Ehren des Christengottes gegen die heidnischen Gottheiten zu errichten. Doch es sollte eine Burg Gottes, ein Kloster werden. In den Altarstufen der Klosterkirche ist ein Eichenstamm aus dieser Zeit eingelassen, der an die Gr&uuml;ndungslegende erinnert. Otto stattete das Kloster mit Besitz aus und machte es zum Hauskloster der Askanier. Es blieb bis zu seiner Aufl&ouml;sung das wichtigste M&ouml;nchskloster der Mark Brandenburg. 1183 gr&uuml;ndete Otto kurz vor seinem Tod nochein Benediktinerinnenkloster in Arendsee in der Altmark. 1184 starb er und wurde im Kloster Lehnin bestattet. Ehen und Nachkommen[Bearbeiten </p><p> Quelltext bearbeiten] Otto war zuerst mit Judith, Tochter von Herzog Bolesław III. von Polen und Salome von Berg, verheiratet. Diese war Witwe des ungarischen K&ouml;nigs Laszlo II. Kinder waren Otto II., Markgraf von Brandenburg Heinrich, Graf vonGardelegen. Otto heiratete vor 1176 eine Adelheid, unbekannter Herkunft.[7] Aus der Ehe ging hervor Albrecht II., Markgraf von Brandenburg Besitzungen[Bearbeiten </p><p> Quelltext bearbeiten] Ottoerbte von seinem Vater einige Besitzungen Altmark: um Salzwedel, Stendal und Gardelegen Mark Brandenburg: Zauche und &ouml;stliche Teile des Havellands Denkmal Ottos&nbsp;I. in der Berliner Siegesallee [Bearbeiten </p> Quelltext bearbeiten] &nbsp; Sibold, Otto&nbsp;I., Pribislaw-Heinrich Ein Denkmal Ottos stand in der ehemaligen Siegesallee im Tiergarten in Berlin, dem 1895 von Kaiser Wilhelm&nbsp;II. in Auftrag gegebenen &bdquo;Prachtboulevard&ldquo; mit Denkm&auml;lern aus der Geschichte Brandenburgs und Preu&szlig;ens. Unter der Leitung von Reinhold Begas schufen zwischen 1895 und 1901 27 Bildhauer 32 Standbilder der Brandenburger und Preu&szlig;ischen Herrscher von jeweils 2,75 m H&ouml;he. Jedes Standbild wurde flankiert von zwei kleineren B&uuml;sten mit der Darstellung von Personen, die im Leben des jeweiligen Herrschers oder f&uuml;r die Geschichte Brandenburgs/Preu&szlig;ens eine wichtige Rolle gespielt hatten. Bei der Denkmalgruppe&nbsp;2 waren das die B&uuml;sten seines Taufpaten Pribislaw-Heinrich und des ersten Lehniner Abtes Sibold, der erschlagen wurde. Der monumentale Boulevard war bereits kurz nach seiner Fertigstellung umstritten und wurde vielfach bel&auml;chelt - die Berliner Bev&ouml;lkerung schuf den Begriff Puppenallee. Richard George beschrieb 1900 das Denkmal Ottos: &bdquo;Markgraf Otto&nbsp;I. steht in der Reihe der Herrscher-Denkm&auml;ler in der Sieges-Allee, welche Berlin der Huld Kaiser Wilhelms&nbsp;II. verdankt, als zweite Statue. Das Denkmal ist eine Sch&ouml;pfung des Bildhauers Max Unger, und zwar eine freie Phantasiesch&ouml;pfung,da Bildnisse von den Askanierf&uuml;rsten und ihren Zeitgenossen... nicht vorhanden sind. Der K&uuml;nstler hat Otto&nbsp;I. als eine kraftvolle J&uuml;nglingsgestalt dargestellt. Der jugendliche Recke schaut sinnend in die Ferne, die Rechte st&uuml;tzt sich auf die Parierstange des Schwertes, die Linke lehnt sich auf die H&uuml;fte. Das Hifthorn, das vom G&uuml;rtel herabh&auml;ngt, kennzeichnetden Markgrafen als Weidmann. Bekleidet ist der F&uuml;rst mit Maschenpanzerhemd und R&uuml;sthosen, die im Charakter des 12.&nbsp;Jahrhunderts gehalten sind; ein faltiger Mantel wallt bis zu den F&uuml;&szlig;en herab. Die Reliefs am Sockel stellen den Traum Ottos&nbsp;I. und die Kirche des Klosters Lehnin dar.&ldquo;[8] Siehe ausf&uuml;hrlich zu den Auseinandersetzungen um die Gr&uuml;ndung derMark Brandenburg und den Kampf der Askanier um Sachsen: Albrecht der B&auml;r

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<span style="font-family: verdana, arial, helvetica, sans-serif; font-size: 11px;">KELLER: Ründeroth; Gladenbach (Hessen) WENDELER: Lindlar DREYDOPPEL u.a.in </span><span style="font-family: verdana, arial, helvetica, sans-serif; font-size: 11px;">Neuwied</span><span style="font-family: verdana, arial, helvetica, sans-serif; font-size: 11px;">: BIRKELBACH uj KUCKELSBERG  in Elberfeld/Barmen,  Verbindung in Adelsfamilien über RETZ von MELGES (MALGASS) SEVENICH QUAD</span>

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