♂ Jakob GRAF
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
|
Jakob GRAF |
|
|
|
Religionszugehörigkeit
|
jd |
|
|
|
Notizen zu dieser Person
Bochum: Rottstr. 9, vorher Hattinger Str. 28
Gedenkbuch Bundesarchiv: Inhaftierung: bis zum 28.11.1938 in Sachsenhausen, KZ, Deportation: Theresienstadt,Ghetto. Todesort: Theresienstadt, Ghetto.
Lt. Schneider: Die Enjudung des Wohnraums, 2010:
"In der 1970 vom Bochumer Stadtarchivar Croon und von Frau Emmy Vollmann für Yad Vashem erstellten Liste der Mitglieder der alten jüdischenGemeinde ist vermerkt, das Ehepaar Graf sei nach Theresienstadt, deportiert worden. 1944 sei Jakob Graf aber noch beim Bochumer Verein beschäftigt gewesen. Das kann nur bedeuten, dass Jakob Graf nach seiner Deportation im Jahre 1944 wieder als Zwangsarbeiter nach Bochum zurückkam. Und dort verlieren sich seine Spure. Dieser Sachverhält würde aucherklären, warum Jakob Graf im Gedenkbuch Theresienstadt nicht genanntwird.
Quellenangaben
1 |
Schneider: Die Entjudung des Wohnraums, 2010
|
Herunterladen
Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.