Johann Peter AGNE

Johann Peter AGNE

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann Peter AGNE
Beruf Mühlarzt und Erbbeständler der Würschhausermühle

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1696 Lambsborn nach diesem Ort suchen
Tod 1766 Würschhausermühle bei Wallhalben nach diesem Ort suchen
Heirat etwa 1726

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
etwa 1726
Maria Margaretha SCHEFFE

Notizen zu dieser Person

Peter Agne : um 1700 in Lambsborn - um 1766 Würschhausermühle bei Wallhalben (auf Herschberger Gemarkung) (vgl. LA Speyer HL 27 27 http://freepages.genealogy.rootsweb.ancestry.com/~ankeny/GustavGerman.html); Erbbeständer auf der Würschhausermühle bei Herschberg, Mühlarzt, oo um 1726 mit Maria Margaretha Scheffe (Tochter von Peter Scheffe; Mühlenbeständer auf der Mühlhauser Mühle und Schultheiß zu Herschberg und Anna Elisabetha Kiefer aus Bontenbach); auch als „Peter Anger“ bezeichnet; ab ca. 1726 Müller auf der Würschhauser Mühle bei Wallhalben. Die Mühle wurde im Jahre 1725 durch Peter Scheffe, Schultheiß von Herschberg und Werschhausen, wieder aufgebaut. Besitzer wurde damals Peter Angne, dessen Nachkommen bis zum Jahre 1842 Müller dieser Mühle waren. Angne war wahrscheinlich Schweizer Einwanderer, der zu einer Hugenottenfamilie gehörte und nach dem Dreißigjährigen Krieg in das entvölkerte Gebiet kam. Er hatte sich 1726 mit Maria Margaretha, der Tochter des Schultheißen Peter Scheffe, verheiratet. Die Mühle war vier Generationen im Besitz der Familie Angne (vgl. Internet-Datei Würschhauser Mühle); Peter Agne : um 1700 in Lambsborn - um 1766 Würschhausermühle bei Wallhalben (auf Herschberger Gemarkung) (vgl. LA Speyer HL 27 27 http://freepages.genealogy.rootsweb.ancestry.com/~ankeny/GustavGerman.html); Erbbeständer auf der Würschhausermühle bei Herschberg, Mühlarzt, oo um 1726 mit Maria Margaretha Scheffe (Tochter von Peter Scheffe; Mühlenbeständer auf der Mühlhauser Mühle und Schultheiß zu Herschberg und Anna Elisabetha Kiefer aus Bontenbach); auch als „Peter Anger“ bezeichnet; ab ca. 1726 Müller auf der Würschhauser Mühle bei Wallhalben. Die Mühle wurde im Jahre 1725 durch Peter Scheffe, Schultheiß von Herschberg und Werschhausen, wieder aufgebaut. Besitzer wurde damals Peter Angne, dessen Nachkommen bis zum Jahre 1842 Müller dieser Mühle waren. Angne war wahrscheinlich Schweizer Einwanderer, der zu einer Hugenottenfamilie gehörte und nach dem Dreißigjährigen Krieg in das entvölkerte Gebiet kam. Er hatte sich 1726 mit Maria Margaretha, der Tochter des Schultheißen Peter Scheffe, verheiratet. Die Mühle war vier Generationen im Besitz der Familie Angne (vgl. Internet-Datei Würschhauser Mühle); Peter Agne : um 1700 in Lambsborn - um 1766 Würschhausermühle bei Wallhalben (auf Herschberger Gemarkung) (vgl. LA Speyer HL 27 27 http://freepages.genealogy.rootsweb.ancestry.com/~ankeny/GustavGerman.html); Erbbeständer auf der Würschhausermühle bei Herschberg, Mühlarzt, oo um 1726 mit Maria Margaretha Scheffe (Tochter von Peter Scheffe; Mühlenbeständer auf der Mühlhauser Mühle und Schultheiß zu Herschberg und Anna Elisabetha Kiefer aus Bontenbach); auch als „Peter Anger“ bezeichnet; ab ca. 1726 Müller auf der Würschhauser Mühle bei Wallhalben. Die Mühle wurde im Jahre 1725 durch Peter Scheffe, Schultheiß von Herschberg und Werschhausen, wieder aufgebaut. Besitzer wurde damals Peter Angne, dessen Nachkommen bis zum Jahre 1842 Müller dieser Mühle waren. Angne war wahrscheinlich Schweizer Einwanderer, der zu einer Hugenottenfamilie gehörte und nach dem Dreißigjährigen Krieg in das entvölkerte Gebiet kam. Er hatte sich 1726 mit Maria Margaretha, der Tochter des Schultheißen Peter Scheffe, verheiratet. Die Mühle war vier Generationen im Besitz der Familie Angne (vgl. Internet-Datei Würschhauser Mühle);

1. Sinn, Ursprung und Wandlung des Familiennamens AGNE / ANGNE Nach A.Dauzat (2) *) ist Agnan (Variante Agne - im Zentral- massiv von Frankreich) alter Taufname, gelehrte Form des lateinischen Heiligennainens "Anianus", Aignan ist eine mehr französierte Variante. Die Umformung des lateinischen Namens erfolgte in der Zeit der Völkerwanderung und zwar vom Vul- gärlatein zum Altfranzösischen (3 und 4) Die Reihenfolge dieser Umformung 1st: Anianus -- Anian -- Angnan -- Angne zu Agne (vgl. lineanus -- ligne) dabei wurde das -"i" konsonantisch. Im elsässisch, lothringischen Gebiet tritt bei der Berührung mit den Deutschen eine Angleichung zu Anguene, Anguenet, Anquenet and Ankene ein.Das gleiche gilt für d'Agne das zu Daquenet wird (5). 2. Herkunft und Vorkommen. Der erste. Namensträger in der Pfalz Peter Agne wird in Zweibrücken beinahe gleichzeitig Angne, Agne und Aganet geschrieben. Hieraus konnte ja unter anderem geschlossen werden, daß er ein unmittelbarer Nachkomme der aus Frankreich nach Metz, Pfalzburg und Lixheim geflohenen Huge- nottenfamilie Agne - Anguenet ist. Zur Sicherung dieser Er- mittlungen angestellte Rückfragen beim Archiv in Bern er- gaben, daß der Name in der fraglichen Zeit in der Schweiz nicht vorkam. Die Einwanderung aus Frankreich erfolgte über Metz, Pfalzburg usw., vielleicht auch über Roth in Lothringen (alles in der Hauptsache pfälzische Besitzungen) nach Zwei- brücken. Die Nachkommen des in die Pfalz eingewanderten Peter Agne, Angne, verbreiten sich in dem früheren Herzogtum Zwei- brücken, in dem angrenzenden Teil der Kurpfalz und der Graf- schaft Hanau-Lichtenberg. Dies entspricht den heutigen Be- zirken der Landratsämter Zweibrücken, Homburg, Kaiserslautern, Pirmasens, Kusel, St. Ingbert and früher auch Bergzabern. Eine Anzahl Glieder ist im Zuge der allgemeinen Auswanderung im 18. Jahrhundert nach der USA und Brasilien/Südamerika gegangen.

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Hochgeladen 2022-03-23 13:58:01.0
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