Karl Adolf KLIEMERT

Karl Adolf KLIEMERT

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Karl Adolf KLIEMERT
Beruf KFZ-Mechaniker, Elektriker
Religionszugehörigkeit evangelisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 21. März 1909 Walsum/Stapp nach diesem Ort suchen
Taufe
Tod 5. Mai 1992 Rotterdam nach diesem Ort suchen
Heirat 27. April 1929 Dinslaken nach diesem Ort suchen
Heirat 20. Februar 1935 Den Haag nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
27. April 1929
Dinslaken
Hermine Ida LÜMPERT
Heirat Ehepartner Kinder
20. Februar 1935
Den Haag
Jeltje RIEMERSMA

Notizen zu dieser Person

Körpergröße: 172 cm, Augenfarbe blau;
"Durch Verfügung des preußischen Justizminsters zu Berlin" vom 26. Juli 1928 ist dem Kinde Karl Adolf Klimaschefski gestattet worden, an Stelle des bisherigen Familiennamens fortan den Familiennamen 'Kliemert' zu füren."
1924 beginnt er eine Autoschlosserlehre bei der Kraftwagen-Verkehrsgesellschaft Dinslaken.
Führerschein vom 13.10.1927, ausgestellt in Dinslaken. Anschließend wird er Busfaher bei der Kraftwagen Verkehrsgesellschaft Dinslaken.
Im Oktober/November 1929 verunglückt er mit seinem Taxi auf der Landstraße von Dinslaken nach Wesel bei Glatteis. Mehrere Schwerverletzte und ein Toter. Das Auto muss verschrottet werden.
Am 21.11.1929 geht er mit seiner Frau und Tochter nach Heemstede/Niederlande. Er bekommt Arbeit als Autoschlosser im Bus- und Lastwagenbetrieb Martin v. d. Wal.
Nach der Trennung von ihm 1930 brachte diese ihre Tochter Helma zu ihren Eltern nach Hiesfeld. Er zieht am 19.06.1930 aus Heemstede weg.
Seit 25.03.1931 in Den Haag gemeldet. 1931 Seine Eltern ziehen zu ihm in die Wohnung in der Altingstraat 6
1932 wird er im Rahmen der allgemeinen Arbeitslosigkeit arbeitslos. 6,- Hfl. Arbeitslosengeld in der Woche. Im Februar lernt er seine spätere 2. Ehefrau kennen. Am 04.11.1932 ziehen sie aus Kostengründen zusammen in eine Wohnung in die Schalkburgerstraat 294, im Dezember in die Lyonnestraat, 1933 in die Reggestraat 20, 1934 in die Hekkelaan 65,1935 in den Eliasplein, jeweils Den Haag.
1935-1940 schließt er sich als Piet Bakker der Kommunistischen Partei der Niederlande an und verteilt Flugblätter.
1936 ziehen sie in die Camera Obscura Stratt, 1938 in die Cronjétraat, jeweils in Den Haag. Er bekommt die Möglichkeit Drahtformen für Herrn Wezenaar herzustellen. Seine Frau versorgt die Familie als Schwester. Bis 1939 baut er mit geliehenem Geld Schweißmaschinen. Er fertigt sie mit seiner Ehefrau in der Wohnung. die Stromversorgung der Wohnung reicht nicht aus. Mehrere Male wird durch Überbeanspruchung des örtlichen Stromnetzes die Nachbarschaft ohne Strom gesetzt. Es wird ihnen aufgetragen eine ordentliche Werkstatt aufzusuchen. Diese finden sie 1939 in der Geheijnstraat (Gheynstr.) 130/132. In die Wohnung darüber ziehen sie ein.
Nach der deutschen Besetzung der Niederlande muss er am 09.07.1940 seinen Betrieb stilllegen und als Kraftfahrer für den Oberbefehlshaber der Wehrmacht in den Niederlanden Dienst tun. Er wird dem Oberkriegsgerichtsrat der Luftwaffe Dr. Carl Gaykow zugeteilt. 10.-15.10.1940 Aufenthalt mit Dr. Gaykow in Paris. Laut Zeugnis von Dr. Gaykow hat Carl Kliemert "(...) seinen Dienst treu und gewissenhaft versehen und sich dabei nicht nur als guter, sachkundiger Fahrer, Wagenkenner und Wagenpfleger, sondern auch als anständiger, ehrlicher und zuverlässiger Mensch gezeigt. Sein ausscheiden aus seiner Tätigkeit bei mir erfolgte lediglich deswegen, weil er sich als Folge einer Grippe eine Herzaffektion zuzog die ihn vorläufig fahrunfähig machte (...)".
Am 28.04.1941 wird er Lagerverwalter und Tankwart der Fahrbereitschaft des Deutschen Wehrmachtsbefehlshabers in den Niederlanden in Den Haag. Am 21.04.1942 wird er beim Wehrbereichskommando Ausland zur auf Wehrtauglichkeit untersucht und der Ersatzreserve mit dem Tauglichkeitsgrad "Kriegsverwendungsfähig" zugeteilt. Einberufung am 08.10.1942. Am 27.10.1942 kommt er in eine Kaserne in Dortmund zur Ersatzabteilung 6, ab 12.11. Grundausbildung beim Heer in Höxter als Kraftfahrer der Pioniere im Batailon 345. Am 29.11. wird er nach Paris zu den Renaultwerken geschickt. Er soll Fahrzeuge für das Herr fahrbereit machen. Am 17.01.1943 kehrt er zu seiner Einheit zurück, welche mittlerweile in Wildflecken in der Rhön stationiert ist. 03.02.1943 Abzug der Einheit nach Arles in Südfrankfreich, später nach Oloron St. Marie in den Pyrenäen. Im März 1943 fällt er in Orlon auf die Bahngleise und leidet neben einer Gehirnerschütterung an einer Kopfverletzung. Nach dem Lazarettaufenthalt bekommt er Heimaturlaub und darf nach Den Haag fahren.
Im Mai 1943 wird die Truppe nach Sizilien verlegt. Er gehört der 29. Pionier-Batailon (Panzerdivision, Hermann-Göring-Division, später Gruppe "Oberst Schmalz") an. Es geht über Nizza, Genua, Florenz, Rom, Neapel und Salerno. Am 14.05.1943 er ist in Catenova stationiert unter Kommandant General Guzzoni (6. Italienische Armee) und Kommandeur Treptow, mit 20 Betten in einem Raum. Nach der Landung der Alliierten am 10.07. werden sie von Catania (Catenova) nach Syrakus verlegt um die Stadt zurückzuerobern. Der Scirocco (Glutwind aus der Sahara) legt am 12.07. alles lahm. Am 16.07. ziehen sie sich von Syrakus zurück. Am 31.07. gehört er zu den letzten Angehörigen seiner Einheit, die im Rahmen des "Unternehmens Lehrgang" über Messina auf das Festland gebracht werden. Am 15.08.1943 ist er in Potenza, am 02.09. in Salerno. Am 08.09. werden sie nach Benevento abgezogen, am 30.09. nach Baiano an die Front. Am 03.10. wird er einer deutsch-italienischen Truppe als Elektriker zugeteilt. Am 29.01.1944 erfolgt der Rückzug nach Isernia, Monte Cassino und schließlich Olevano. Am 15.02. ist er in Rom. Er schreibt "Bin auf der Via Appia", er wohnt Via Emilia 142.
Am 20.03.1944 erhält er das Eiserne Kreuz als Auszeichnung verliehen (den Grund hat er weder mündlich noch schriftlich überliefert). Am 26.04. ist er in Viterbo und wird bei Familie Francesco Braccini einquartiert. Am 01.06. ist er wieder in Rom. Rückzug der deutschen und italienischen Truppen von Rom nach Tivoli am 03.06., da die amerikanischen Truppen vor Rom stehen Die Stadt soll dadurch nicht gefährdet werden.
Durch die HermannGöring Division wurden in der Toskana 1944 Kriegsverbrechen verübt. Sein Sohn Erwin Kliemert schreibt dazu: "(...) Seine Kompanie war am 28.6.1944 in Empolie stationiert (Büchlein). Am 29.4.44 fand das Massaker von Civitella statt (nähe von Florenz). Vom 4.-11.6.1944 das von Caviglia . Vater schreibt in seinem Buch nichts darüber, aber am 3.8.1944 ist er in Rimini. Das liegt alles auf dem Weg von Südlich Florenz nach Rimini! Er hat das wohlweislich in seinem Büchlein nicht erwähnt. Das Büchlein wurde mehrfach von den Besetzern konfisziert und wäre in falsche Händen geraten! Er hat es aber immer wieder zurückbekommen, hat es aber niemanden mehr gezeigt. Nach dieser Sachlage muss man davon ausgehen, dass er entweder daran beteiligt war, oder zumindest darüber informiert gewesen sein würde. Kurze Zeit darauf ist er desertiert und schreibt in seinem Büchlein, dass er keinen Befehl mehr ausführen wolle. Mündlich hat er mir berichtet, dass er nicht mehr schießen wollte! Daraufhin ist er zu den Partisanen übergelaufen und seine Waffe dort abgeliefert. Kurze Zeit danach hat er sich den Amerikanern gestellt!"
Am 26.04.1945 notiert er: "Vicenza - um 4:00 Uhr ergeht der Befehl den Feind anzugreifen. Paul, Ewald, Richard und ich beschließen keinen Befehl mehr auszuführen. Um 7:00 Uhr verlassen wir die Truppe und gehen zu den Freiheitskämpfern (Comado Lampo - Blitz-Kommando) in den Bergen und geben unsere Waffen ab. "Um 14:00 Uhrbekommen wir Nachricht, daß man uns unter militärischem Schutz bis an die österreichische Grenze bringen wird. Dort sollten wir dann zu Fuß die Grenze überqueren. (...) In der Gruppe befinden sich auch Martha und Gisela Paulus (Mutter und Tochter) die in Zagreb wohnen und in großer Sorge sind, wieder nach Hause zu kommen. Ein Verwandter Vinko Paulus wohnt in Zg. Gorje in Slowenien, wo es über die Grenze gehen soll (...)." 27.04.1945 Staro selo/Jugoslawien. Kampfhandlungen mit SS-Truppen. Kein Weiterkommen möglich. 29.04.1945 Zurück nach Italien, nach Malo bei Vicenza. 01.05.1945 die Amerikaner besetzen Malo. "Sie übernehmen uns und bringen uns nach Vicenza, wo wir in ein Lager (Park) interniert werden" (6.000 deutsche Soldaten befinden sich bereits in dem Lager. Am 06.05. schreibt er "Am Abend Abfahrt in ein größeres Lager (12.000 Mann) bei Modena. Ich meldete mich freiwillig bei den Amerikanern um für sie als Elektriker zu arbeiten - sehr angenehme Zeit."
Am 11.06. wird er in das Ausländerlager 12 in Bellaria verlegt, da er bereits vor 1938 außerhalb Deutschlands lebte. Er schreibt: "im Anfang keine schöne Zeit - später besser".
Verlegung in ein Transitlager am 24.08., Abfahrt aus Bellaria bei Rimini am 25.08. 12:25 Uhr, 26.08. 1:00 Bologna, 4:00 Uhr Ostillia 7:30 Uhr Verona, 19:30 Uhr Brenner, 27.08. 1:00 Uhr Abfahrt Brenner, 9:30 Uhr Innsbruck, 17:30 Uhr Garmisch-Partenkirchen, über Rosenheim nach München, dann nach Salzburg, 29.08. 10:00 Uhr ab Salzburg, 21:30 Schwarzag St. Feit, 30.08. 3:00 Uhr Villach am Wörthersee, 14:00 Uhr Klagenfurt, 31.08. 7:00 ab Klagenfurt, 11:15 Villach, 13:00 Uhr Spital Oberwallach nach Mallnitz, 01.09. ab Mallnitz 22:40 Uhr 02.09. 3:00 Uhr Salzburg, 15:42 Uhr über Traunstein, Chiemsee, Bernau nach Rosenheim, 03.09. 1:00 Uhr München - Augsburg - Ravensburg, 04.09. Ulm - Friedrichshafen - Lindau - Bregenz. Im Lager untergebracht. 30.09. Abfahrt von Bregenz über Lindau, Friedrichshafen mit dem Vorarlberg-Express, 13:00 Uhr in Radolfszell, weiter über Singen, Donaueschingen, Offenburg, 01.10. Kehl, um 19:30 Uhr Straßburg. 03.10. Abfahrt aus Straßburg um 5:05 Uhr, 10:10 Uhr Metz, 21:00 Uhr Luxemburg, 04.10. 0:30 Uhr Arlon, Brüssel, Ankunft 22:00 Uhr. "Dort sehr festlich untergebracht, Festliche Tafel und nette Leute". 09.10. Abfahrt von Brüssel über Antwerpen, Breda nach Tilburg, Ankunft um 20:30 Uhr. Weiter mit Lastwagen zu den Phillips-Fabriken in Eindhoven, Ankunft 2:00 Uhr "sehr schöner Empfang". 11.10. Abfahrt nach Eijsden bei Maastricht. Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft am 20.11.1945 um 8:30 Uhr. Er schreibt: "Habe Brötchen gekauft und Kaffee getrunken". Da er in den Niederlanden als Staatsfeind gilt, muss er sich am 22.11. beim Politischen Ermittlungsdienst in Den Haag melden. Bis 18.01.1947 muss er sich wöchentlich einmal dort melden. Das Girokonto bleibt als feindliches Vermögen beschlagnahmt.
Am 04.04.1946 meldet er seinen früheren Betrieb wieder bei der Industrie- und Handelskammer in Den Haag an, eingetragen unter Nr. 33472 ("Elektrische Wickelungen und Drahtformbetrieb"). Nach Verhandlungen mit Unterstützung des Rechtsanwalts Nijgh, gilt er laut Schreiben des Niederländischen Beherrschinstitus vom 13.05.1947 nicht mehr als Feind und kann wieder über sein Girokonto verfügen.
1947 kommt seine Tochter Helma in die Wohnung in der Geheijnstraat 130/132. Sie erhält keine Aufenthaltserlaubnis und bleibt illegal in den Niederlanden. Im März 1949 muss sie die väterliche Wohnung verlassen und wird nach Deutschland abgeschoben. Karl Adolf Kliemert bekommt deswegen am 04.06. eine Gerichtsvorladung und wird verurteilt.
wohnt 1951 in Den Haag (Geburtsurkunde des Enkels Jürgen Fachinger).
Im Feburar 1955 beschließt er gemeinsam mit seiner Frau, den Betrieb zu schließen (21.07.1955, übertragen an A. A. Blok) und nach Walsum in Deutschland zu ziehen. Dort möchten sie eine Tankstelle eröffnen. dies erweist sich als Schwierig, daher tritt er zunächst am 10.09.1955 eine Stelle als Monteur bei der Starkstrom AG in Essen an. Am 06.07.1957 mietet er ein Zimmer Auf dem Röttgen 20 in Walsum.
1960 zieht er in eine Neubauwohnung in der Schloßstr. 70 in Walsum. Im September zieht seine Frau zurück nach Den Haag. Der Sohn Erwin bleibt beim Vater. Am 31.10.1964 beendet er seine Tätigkeit bei der SAG in Essen und zieht am 04.11. zu seine rFrau in die Dibbelstraat 29. Zunächst erabeitet er selbständig in einer Garage.
Nach einem Fahrradunfall 1971 sitzt seine Frau zunächst in einem Rollstuhl. Sie ziehen nach Rotterdam in eine Parterre-Wohnung. In Rotterdam lebt auch Tochter Willy. Karl Adolg arbeitet bei Hans du Bosc. Am 15.05.1972 ziehen sie in die Adresse Proveniercingel 38 B. Am 26.03.1981 erhält er eine Aufenthaltserlaubnis in den Niederlanden auf unbestimmte Zeit.
Durch DNA-Matches von Helma Fachinger geb. Kliemert sind folgende Verbindungen von ihm gesichert: zu seinen Töchtern Helma und Willy über über 539,1 cM auf 15 Segmenten (größtes Segment 85 cM) mit Roy Fiering sowie zu Tochter Helma und Sohn Erwin über 1.765 cM in 46 Segmenten mit Erwin Kliemert.
Weiterhin ist die Verbindung zu seiner Mutter durch DNA Match seiner Enkelin gesichert.

Quellenangaben

1 Abschrift der Geburtsurunde des Standesamts Walsum am Rhein, Nr. 80/1909 vom 20.09.1947.; Abschrift der Heiratsurkunde des Standesamts Dinslaken II Nr. 11/1929 vom 19.09.1947; "Genealogie Kliemert" von Erwin Kliemert, Münster/Westfalen; Erinnerungen von Helma Fachinger aufgeschrieben in "Oma erzähl mal!", 2018; Aufzeichnungen von Erwin Kliemert, E-Mails von Januar 2020; Zeugnis des Oberkriegsgerichtsrats eim Wehrmachtsbefehlshaber in den Niederlanden, Dr. Gaykow vom 17.04.1942; Der Beamte des Standesamtes von Den Haag erklärtz, daß ihm heute per Einschreiben angeboten ist das Urteil der Ehescheidung von K. A. Kliemert H. I. Lümpert Den Haag, 26.01.1935 (aus dem Niederländischen übersetzt von Erwin Kliemert); siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Fallschirm-Panzer-Division_1_Hermann_G%C3%B6ring; MyHeritage-DNA-Match von Helma Fachinger geb. Kliemert und Claudia Jäger geb. Fachinger mit Roy Fiering.Ancestry DNA-Match zwischen Helma Fachinger Frank Klimert und Erwin Kliemert. Mütterlich: FTDNA-Match

Datenbank

Titel Verwandtschaft Martin Jäger (mütterlich)
Beschreibung Diese Datenbank enthält meine Vorfahren der mütterlichen Seite, deren Nachkommen mit Ehepartnern. Bei den Anmerkungen und Quellenangaben habe Kürzungen vorgenommen. Ich erteile gerne umfangreich Auskunft. Ich habe Familiennamen und manchmal auch Vornamen in der Schreibweise vereinheitlicht. War kein Geburtsdatum in den Quellen angegeben, habe ich das Taufdatum als Geburtsdatum angenommen. Zum Beginn meiner Familienforschung vor ca. 25 Jahren habe ich noch keine Quellen notiert. Dies ist noch nicht in allen Fällen nachgetragen.
Hochgeladen 2022-05-13 19:38:20.0
Einsender user's avatar Martin Jäger
E-Mail martin-jaeger63073@t-online.de
Zeige alle Personen dieser Datenbank

Herunterladen

Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.

Kommentare

Ansichten für diese Person