Ursula WICKEL

am 26.01.1515 Ewiggeldverschreibung von 5 Gulden durch Augus

tin Tichtel und seine Hausfrau Ursula aus Muenchner Haeuserbu

ch Band I, Seite 339 Juni 1520 Brief des Bernhard Dichtel a

us Muenchen an Anton Tucher in Nuernberg. Der Bruder des Schre

ibers, Augustin Tychtl, wird bald nach Nuernberg kommen und p

ersoenlich ueber die Probleme mit seiner Frau berichten, welch

e sowohl durch ihre Magd, als auch besonders durch ihren Vat

er Niclas Wyckler Unterstuetzung erhielt. Die Frau ist leicht

fertig und ihr Vater traegt daran Mitschuld, da er sie niemal

s tadelte. Der Schreiber hat schon oefter versucht, mit Darle

hen die Probleme zu lindern, sieht aber nun kaum noch Hoffnu

ng. Es betrifft die eigene Handelstaetigkeit des Bruders, wel

che sich natuerlich auch mit dem Handel Anderer beruehrt. Er b

ittet den Tucher, die Frau und ihren Vater zur Rede zu stell

en, und dafuer zu sorgen, dass kein weiterer Nachteil fuer den

Bruder und dessen Kinder entstehe. StadtAN Bestand E 29/IV

des ehrbaren Augustus Dichtel selig nachgelassenen Wittfrau

in der Hundsgasse, nun die Agnesgasse stirbt zwischen dem 1

9.09.1565 und dem 19.12.1565 Nuernberger Totengelaeutbuecher 1

517 - 1572, Nr. 8235

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