Peter (74) SENG 1 .COUS1 J0SE0
Characteristics
| Type | Value | Date | Place | Sources |
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| name | Peter (74) SENG 1 .COUS1 J0SE0 |
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| occupation | Schuhmachermeister |
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Events
| Type | Date | Place | Sources |
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| death | 18. September 1931 | Laubach
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| baptism | 26. July 1857 | Atzenhain
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| birth | 16. July 1857 | Atzenhain, Mücke, Vogelsbergkreis, Hessen
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| _UPD | |||
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| marriage | 11. August 1885 | (Urk:27/1885) Werther, NRW
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??spouses-and-children_en_US??
| Marriage | ??spouse_en_US?? | Children |
|---|---|---|
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11. August 1885
(Urk:27/1885) Werther, NRW |
Anna Marie (79) JERRENTRUP 1 .COUS1 J0SE0 |
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Notes for this person
<p>s-U1-Atzenhain, Peter Seng (Schuhmacher), 1857-1931</p>ter Gertrud Zenke geb. Schlüter. Gertrud Zenke war die Mutter meiner verstorbenen Frau Irmtraud Fischer geb. Zenke (1952-2016).<br />Den Lebenslauf habe ich dem Profiel von Peter Seng (1857-1931) entnommen, den ich in Ancestry gefunden habe. Eckhard Fischer den 26.10.2024.</p>hain, Vogelsbergkreis, Hessen, Deutschland<br />Viertes Kind, dritter Sohn. Auszug aus dem Kirchenbuch Nieder-Ohmen, Dekanat Homberg, siehe in der Galerie</p> Catharina Rühl (1821–1867)<br />17 Mär 1867 • Atzenhain, Vogelsbergkreis, Hessen, Deutschland</p> />Ausbildung, 1871 • Grünberg, Gießen, Hessen, Deutschland<br />Er lernte Schuhmacher bei Gustav Rohleder in Grünberg. Dieser kam aus Sachsenberg/Waldeck, wo er von Pfr. Rud. Rocholl konfirmiert worden war, der prägend für die altluth. Bewegung von Breslau aus wurde (Mitteilung von Prof. Keller, einem Enkel von P.S.)</p>isabetha Seng (1849–1875)<br />11 Mai 1875 • Atzenhain, Vogelsbergkreis, Hessen, Deutschland</p>9 Jan 1877 • Nieder-Ohmen, Vogelsbergkreis, Hessen, Deutschland<br />Mit Erklärung vor seinem Heimatpfarrer ist er aus der Landeskirche des Großherzogtums Hessen ausgetreten, um einer Altlutherischen Gemeinde beizutreten. Notiz des Pfarramtes Nieder-Ohmen siehe in der Galerie.</p><br />P.S. wurde durch Pfr. Lic. Th. Groß in dessen Wohnung in Wetter in die altlutherische Kirche Preußens (Synode Elberfeld, Kirchenleitung in Breslau) aufgenommen, um Mitglied der Gemeinde in Grünberg zu sein.</p>1-1926)</p>ng (Schuhmacher), 1857–1931<br />Kontakte nach Werther-Rothenhagen<br />1882<br />Die Frau seines Lehrmeisters handelte mit Grünberger Weberzeugnissen auch mit 2 Brüdern Jerrentrup aus Werther. So entstand familiärer und gemeindl. Kontakt, so dass P.S. Anna Marie J. kennenlernte.</p>Jerrentrup<br />11 Aug 1885 • Werther, Gütersloh, Nordrhein-Westfalen, Deutschland<br />Siehe in der Galerie Auszug aus dem Kirchenbuch der Lutherischen Gemeinde Werther-Rotenhagen (SELK). Die Gemeinde - 1875 gegründet - besaß erst ab 1889 eine Kirche; Trauung deshalb wohl wie alle Gottesdienste auf "Steinmanns Deele". </p><p>1886 Alter 28<br />Geburt eines Sohnes Johann Friedrich GUSTAV Seng (Schuhmacher) (1886–1914)<br />8 Jun 1886 • Atzenhain, Vogelsbergkreis, Hessen, Deutschland</p>>Geburt eines Sohnes Friedrich LUDWIG Seng (1888–1892)<br />1 Mai 1888 • Atzenhain, Vogelsbergkreis, Hessen, Deutschland</p>ng (ledig) (1890–1989)<br />4 Jun 1890 • Atzenhain, Vogelsbergkreis, Hessen, Deutschland</p>• Atzenhain, Vogelsbergkreis, Hessen, Deutschland</p> Vogelsbergkreis, Hessen, Deutschland</p>land</p>gion<br />22 Nov 1894<br />Peter Seng ließ den Sterbeeintrag seines Sohnes Friedrich Ludwig vom 3. Jan. 1892 durch Beschluss des Amtsgerichts Grünberg dahingehend ergänzen, "daß er aus der Landeskirche ausgetreten und sein verstorbenes Kind evangelisch-altlutherischer Religion sei".</p><br />2 Apr 1895 • Atzenhain, Vogelsbergkreis, Hessen, Deutschland</p>ssen, Deutschland</p> 42<br />Geburt einer Tochter Elise JOHANNA Seng (1899–2001)<br />15 Aug 1899 • Atzenhain, Vogelsbergkreis, Hessen, Deutschland</p> • Grünberg, Gießen, Hessen, Deutschland<br />Schuhmacher ohne Laden, Kurzwarenhändler im Kleinen.</p>;en, Hessen, Deutschland<br />Laut Melderegister der Bürgermeisterei Grünberg (in der Galerie): Die Eheleute zogen mit 6 Kindern nach Grünberg. Bei ihnen lebte "in Pflege" auch Helene Kraft, geb. 29. Nov. 1830 in Ulrichstein. Zuzug in die Rabegasse 13, von Gustav Rohleder erworben.</p>land<br />Foto des Hauses Rabegasse 13 siehe in der Galerie, aufgenommen am 24. Okt. 2021, dazu die Straßenansicht.</p>nberg, Gießen, Hessen, Deutschland<br />Viehhändler mit Kälbern, Schafen, Ziegen, Schweinen im Kleinen.</p>03–1996)<br />11 Jun 1903 • Grünberg, Gießen, Hessen, Deutschland</p>>20 Aug 1914 • im Gefecht bei Longlier, Neufchateau, Vosges, Lothringen, Frankreich</p>0 Okt 1914 • LeQuesne, Amiens, Somme, Picardie, Frankreich</p>66<br />Tod eines Bruders Johann Seng (Landwirt) (1853–1924)<br />2 Feb 1924 • Atzenhain, Vogelsbergkreis, Hessen, Deutschland</p>nmacherin) (1861–1926)<br />5 Jan 1926 • Alten Buseck, Gießen, Hessen, Deutschland</p> />Er wohnte in Grünberg, Rabegasse 13, und starb im Krankenhaus in Laubach.</p>
Unique identifier(s)
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files
| Title | 250104-f5-Schlüter-Zenke327P-GEDbas.ged |
| Description | E. Fischer Hinweise zu diesen Stammbaum: Friedrich Zenke geboren in Nordenbeck und Gertrud Schlüter geboren in Werther sind die Eltern meiner verstorbenen Ehefrau Irmtraud Fischer geb. Zenke. In dieser GEDcom-Datei habe ich die Vorfahren meiner Schwiegereltern Schlüter-oo-Zenke mit einem Teil der Seitenlinien abgebildet. Eine besondere Rolle spielen im Stammbaum-Umfeld die Namen Jerrentrup, Schlüter, Seng und Ermshaus die ihren Ursprung in Werther (NRW) haben. Gute Informationen konnten über die Archive in NRW mit Hilfe von archive.nrw.de, sowie den Archiven von Hessen arcinsys.hessen.de mittels lagis-hessen.de und der Nutzung der Kirchenbücher der EKD Archion entnommen werden. Eine große Hilfe waren die Ahnenpässe meiner Schwiegereltern. In diesen waren ihre Ahnen 4 Generationen müterlicher wie väterlicher Seite beschrieben worden. Helene Seng 0, die Mutter meiner Schwiegermutter Gertrud Schlüter ist Cousine zu Lina Jerrentrup j0, sie war Schwägerin meines Schwiegervaters Friedrich Zenke. Wilhelm Schlüter 0 , Vater von Gertrud Schlüter ist Cousin 3. Grades zu Emil Ermshaus e0, dem Vater von Rolf Ermshaus. Rolf heiratete in die Familie Meskendahl in Radevormwald, er war der Schwager von Elisabeth Meskendahl.. Tante Elisabeth war mit Martin Pistorius aus Korbach verheiratet, dem Bruder meiner Mutter Christel Pistorius Erläuterung: Die Zahl nach dem Nachnamen gibt einen Hinweis auf die Vater- oder Mutter-Generation. Ist ein kleiner Buchstabe vorgesetzt, handelt es sich um einen Vorfahren in einer Seitenlinie. Mit dieser Vorgehensweise behält man leichter den Überblick und bekommt Hinweise auf Generations-Sprünge. |
| Id | 67159 |
| Upload date | 2025-01-04 11:01:13.0 |
| Submitter |
Eckhard Fischer
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| ehmf.linos@t-online.de | |
| ??show-persons-in-database_en_US?? | |
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