Maria Katharina SPILGER
♀ Maria Katharina SPILGER
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Maria Katharina SPILGER | |||
Religionszugehörigkeit | Lutherisch |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 9. Oktober 1778 | Bonsweiher Juhöhe, Mörlenbach, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Tod | 22. April 1838 | Bonsweiher, Mörlenbach, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Wohnen | |||
Wohnen | |||
Heirat | 1799 | Laudenbach, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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1799 Laudenbach, Baden-Württemberg, Deutschland |
Johannes BAUER |
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Notizen zu dieser Person
Bonsweiher wurde, wie die benachbarten Dörfer der Weschnitznebentäler, etwa im 11. Jh.von Mörlenbach aus als planmäßige Waldhufensiedlung angelegt, in diesem Fall als offenes Reihendorf mit getrennter doppelseitiger Tallage, d. h. die Höfe lagen in mehr oder minder regelmäßigen Abständen auf beiden Seiten der Dorfstraße und das Ackerland sowie die Wiesen erstreckten sich in zusammenhängenden Hufen bis zu den bewaldeten Höhenrücken. Damals gehörte das Gebiet zwischen Worms, Zwingenberg, Lindenfels, Hirschhorn und Weinheim (die ehemalige fränkische Heppenheimer Königsmark) zu denLändereien des Klosters Lorsch. Während die Gemarkungen Mörlenbachs und der meisten Ortsteile 1232 in den Besitz des Kurfürsten von Mainz übergingen (s. auch Zent Mörlenbach), kam Bonsweiher schon vorher zur Pfalzgrafschaft bei Rhein mit der Residenzstadt Heidelberg und nahm bis zur Bildung des Großherzogtums Hessen (1806) politisch und konfessionell eine andere Entwicklung: der Weiler wurde nicht von Mörlenbach, sondern von Lindenfels aus verwaltet und die Eigentümer vergaben in den ersten urkundlichen Erwähnungen (1320 und 1324)den Ort Panzwyler (Weiler des Panzo) als Lehen an dieLindenfelser Adelsfamilie Chreiz (oder Kreiß), die ihrerseits den steuerpflichtigen Bauern gegenüber als Lehnsherr auftrat und Verwaltungsaufgaben übernahm.
Von kurzen Unterbrechungen abgesehen gehörte Bonsweiher bis 1803 zum pfälzischen, später hessischen Bezirk Lindenfels, danach zum Kreis Heppenheim. Zeitweise (1821 bis 1839) wurde das Dorf zusammen mit Albersbach vom Bürgermeister in Ober-Laudenbach mitverwaltet, von 1839 bis 1969 hatten Bonsweiher und Albersbach einen gemeinsamen Bürgermeister.
Da es zur damaligen Zeit noch keine verbindliche Rechtschreibung gab, variiert in den Dokumenten die Schreibweise des Ortsnamens zwischen Bantzwilre, Bantzwyler, Banczwiler und Bonßweyer.
Quellenangaben
1 | KB Birkenau - Kirchenbücher der ev. Kirche (Eigenrecherche 1966) |
Datenbank
Titel | Ahnentafel Mackert-Schad |
Beschreibung | Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren. Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald, Die Daten von Manfred Mackert gehören zur Privaten Sammlung und dürfen nicht gewerblich genutzt werden! |
Hochgeladen | 2021-11-30 17:46:08.0 |
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