Ulrich OCKL

Ulrich OCKL

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Ulrich OCKL
Beruf Schneider
Religionszugehörigkeit evang
title der juengere

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1599 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "er.r..1599")
Bestattung 12. März 1676
Tod 1676 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "??.03.1676") Wiesau nach diesem Ort suchen
Heirat ??.??.????
Heirat ??.??.????
Heirat 1662 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "??.??.1662")

Eltern

Hans OCKL

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
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NN
  • 1621 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "er.r..1621") Johann OCKL
Heirat Ehepartner Kinder
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Katharina
Heirat Ehepartner Kinder
1662 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "??.??.1662")
Anna SCHINNER

Notizen zu dieser Person

Schneider in Wiesau Er war 3 Mal verheiratet. Der Sohn J
ohann stammt aus der 1. Ehe. In 2. Ehe ist er mit einer Kat
harina verheiratet. Kinderlos. Sie wurde 1656 (Standbuch 26
8 - Registraturbuch des Stifts Waldsassen fol 1097) der Zaub
erei verdaechtigt 3. Ehe mit Anna Schinner, Tochter des Hans
zu Fuchsberg, Satzenhofer Untertan 1630: Amt Waldsassen
Nr. 281 b - Steueranlag, fol. 505 Themenreuth im Gericht M
itterteich Hans Ockl, Foerster 1 Muehl mit 2 Gaeng 600 fl 1
Guetl, so vor diesem auf 150 fl taxiert, weil er aber ein kur
fuerstlicher Offizier, also ist er deswegen der Steuer exempt
. Ulrich Ockl (Sohn) Inmann. Vermoegen 52 fl und fol. 571
R Wiesau Hans Ockl 1 Guetl, reiner Gutswert 100 fl 5 Tei
che in Einsiedel 240 fl 4 Teiche im Ort 170 fl Gesamtwert
- Restwert 541 fl Ulrich Ockl (Sohn) Inwohner 1630 bis
1639: Rechnungen des Richteramts Wiesau Hans Ockl zahlt jae
hrlich 3 xr Walburgizins als Besitzer eines Guetleins zu Wies
au Ulrich Ockl zahlt jaehrlich 15 xr Schutzgeld als Inwohner
in Wiesau 16.08.1643: Stadtarchiv Mitterteich - Ratspro
tokolle Ulrich Ockl, Schneider zu Wiesau, erscheint als ein
er der Vormuender ueber Bartl Froehlich, Sohn des andreas. 1
8.03.1644: A. G. Waldsassen Nr. 570 - Briefprotokolle des O
beramts Waldsassen fol. 63 Die hinterlassenen Soehne des Han
s Ockl (am 10.03.1644, eine Seite vorher, hatte er noch 4 Te
ichlein gekauft), Foester zu Themenreuth, naemlich Ulrich der
Elter Burkard Wolf und Adam verkaufen ihrem Bruder Ulri
ch Ockl dem juengern die Brandstatt oder das Guetl zu Wiesau m
it aller Zugehoerung, wie es der alte Hans Ockl (der Grossvate
r) von Georg Thoma zu Schoenfeld als erstueck erkauft. Das wa
r im Salbuch von 1618 das 11. Gut, nicht das 12! Dieses 12.
, trotz der Kriegsereignisse erhalten gebliebene Gut, schein
t der in Themenreuth ansaessig gewordene Hans Ockl seinem Soh
n Ulich zunaechst in Miete (mt Waldsassen Nr. 281 b, fol. 505
und 571 R, Ulrich Ockl inmann) und dann zwischen 1639 und 1
644 als Besitz ueberlassen zu haben. 23.05.1645: A. G. Wa
ldsassen Nr. 576 - Briefprotokolle des Oberamts Waldsassen f
ol. 40 bis 44 Nachdem Ulrich bereits mit Vertrag vom 18.03.
1644 abgefunden wurde, vertreilen seine 7 Geschwister das re
stliche Erbe und zwar 1. Margaretha Siller zu Dobringau 2.
Ulrich Ockl der aeltere zu Themenreuth 3. Adam Ockl, kurfuer
stlicher Foerster zu Themenreuth 4. Burkard Ockl, kurfuerstli
cher Foerster zu Mitterteich 5. Wolf Ockl, Bauer zu Grossenst
erz 6. Barbara Zeitler zu Triebendorf 7. Dorothea Bauer zu
Grossensees 07.01.1650: Amt Waldsassen - Rechnung des Ri
chteramts Wiesau Ulrich Ockl zu Wiesau verkauft einen fisch
bach, in den Schoenfelder und Leugaser Wismaten gelegen, an M
ichael Schmid zu Leugas un 40 fl. 20.10.1650: A. G. Wald
sassen Nr. 573 - Briefprotokolle des Oberamts Waldsassen, fo
l. 75 Heiratsvergleich und Testament a) Ulrich Ockl zu wie
sau mit Beisein seines Bruders Burkard Ockl zu Mitterteich,
Hansen Behrs zu Schoenfeld und Michl Zrenners zu Kornthan ein
es Teils, b) Ulrich Ockls Hausfrau Katharina, verbeistandet
von Christoph Zuendl und Leonhard Koller, beide zu Wiesau, a
ndern Teils: Weil bei ihnen keine Leibserben zu hoffen und
sich bereits ungefaehr von 13 Jahren zusammengeheiratet, dama
ls aber nichts zu Papier bringen lassen, haben sich folgende
rgestalten verglichen und vereinigt: 1. Falls der Mann zuer
st stirbt, soll die Frau aus seinem Vermoegen ihr eingebracht
es Gut an Geld erhalten - 30 fl. 2. Die Stieftochter des Ma
nnes, Barbara, die bei ihm schon 11 Jahre lang gedienst und
fleissig gearbeitet, falls sie bis zu einer eventuellen Heir
at verbleiben sollte, soll erhalten aus seinem Vermoegen 25 f
l. Damit sollen Mutter und Tochter in allen ihren Ansprueche
n befriedigt sein. Was dann vom vermoegen des Mannes verblei
bt, soll dessen Sohn aus 1. Ehe, Hans, erhalten. 03.03.16
54: Waldsassen, Lehenbuch Nr. 76, fol. 129 ist zu Lehen ve
rliehen worden dem Ulrich Ockl zu Wiesau 2 Teile an der Wies
en, die Zechin genannt, ferner 3 Tagwerk Wiesmat allda, in w
elchen beiden Stuecken 4 Teichlein geschuettet, allermassen ihm
, Ockl, anno 1651 solche verliehne worden. Der gibt hievon w
egen des Hauptfalles, weil solche Lehen zusammen auf 80 fl a
ngeschlagen worden, Lehenreich 8 fl. 1657: Musterungen N
r. 457, Prod. 79 - Ausschuss des 6. Mannes im Amt Waldsassen
Ulrich Ockl in Wiesau: tauglich zum Wehrdienst in der Heima
t 1660 bis 1662: Amt Tirschenreuth Nr. 373 - lose Einlag
e - Walburgizins und Totenfall im gericht Wiesau Ulrich Ock
l in Wiesau schuldet jaehrlich 4 xr Hans Ockl in Wiesau schu
ldet jaehrlich 2 xr 1661: Musterungen Nr. 459, Prod. 183
- Verzeichnis der Wehrtauglichen im Amt Waldsassen Ulrich O
ckl in Wiesau - haussessig Hans Ockl in Wiesau - haussessig
, bei 35 Jahr, lang von Person 29.08.1670: A. G. Waldsas
sen Nr. 8 - Streitsache wegen eines Fahrwegs Als Zeuge sagt
aus Ulrich Ockl zu Wiesau, ca. 72 Jahre alt

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Hochgeladen 2023-10-07 15:53:21.0
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