Johann Ludolph QUENSTEDT

Johann Ludolph QUENSTEDT

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann Ludolph QUENSTEDT [1]

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Taufe 30. Oktober 1663 Wittenberg, Sachsen-Anhalt, Deutschland nach diesem Ort suchen [2]
Geburt 1663 Wittenberg, Sachsen-Anhalt, Deutschland nach diesem Ort suchen [3]
Tod 13. September 1714 Wittenberg, Sachsen-Anhalt, Deutschland nach diesem Ort suchen [4]
Tod 11. September 1714 Wittenberg, Sachsen-Anhalt, Deutschland nach diesem Ort suchen [5]
Profession [6]
Heirat 15. Januar 1688 Leipzig, Leipzig, Sachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen [7]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
15. Januar 1688
Leipzig, Leipzig, Sachsen, Deutschland
Regina Margaretha HAUPT

Notizen zu dieser Person

Quenstedt wurde als Sohn des Theologieprofessors an der LeucoreaJohann Andreas Quenstedt in Wittenberg am 30. Oktober 1663 geboren. Erwurde Buchhändler und führte außerhalb von Wittenberg seine Geschäfte.1690 wurde er Ratsmitglied als Asessor und Bauherr. 1693 Vorsteher desGotteskastens. 1702 erhielt er den Titel eines Bürgermeisters und am25. März 1703 erhielt er auf besondere königlich-kurfürstlicheAnordnung den Titel eines Oberbürgermeisters. Somit erhielt ererstmalig in Wittenberg, den Titel eines Oberbürgermeistersamt. 1698erbaute er das Pfarrhaus auf dem Stadtkirchplatz in Wittenberg, ausdem die heutige Superintendentur hervorging und errichtete 1702 imgrauen Kloster ein Waisenhaus, das 1760 durch den Beschuss vonWittenberg zerstört wurde. Im Jahre 1703 wurde er Accise - Kommissarund ist 11. September 1714 im Alter von 55 Jahren in Wittenbergverstorben. Verwendete Literatur Das Raths-Collegio der Chur-Stadt Wittenberg von Paul Gottlieb Kettner(Wolfenbüttel 1734). ?Calendarium Historicum Vitebergense? von Max Senf (sen.) Wittenberg1912

Quellenangaben

1 AL 283
2 Evangelische Kirchenbücher Lutherstadt Wittenberg
3 AL 283
4 AL 283
5 http://www.sonic.to/wiki/Johann_Ludolph_Quenstedt
6 Evangelische Kirchenbücher Lutherstadt Wittenberg
7 Evangelische Kirchenbücher Leipzig/Nikolaikirche, Traubuch der Nikolaikirche 1688, Seite 188.

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Hochgeladen 2011-06-12 00:05:48.0
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