Johann Heinrich REISSMANN

Johann Heinrich REISSMANN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann Heinrich REISSMANN [1]

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 21. Mai 1677 [2]
Tod 8. Februar 1720 Wittenberg, Sachsen-Anhalt, Deutschland nach diesem Ort suchen [3]
Fact 1 1692 [4]
Fact 2 3. August 1697 [5]
Fact 3 26. Januar 1703 [6]
Fact 4 4. Februar 1703 [7]
Heirat 3. September 1708 Wittenberg, Sachsen-Anhalt, Deutschland nach diesem Ort suchen [8]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
3. September 1708
Wittenberg, Sachsen-Anhalt, Deutschland
Regina Charlotte QUENSTEDT

Notizen zu dieser Person

Ordiniertenbuch Wittenberg: Ich,Magister Johann Heinrich Reißmann, will nicht strittig seinlassen, wessen Ursprungs ich bin. Zum Vater habe ich gehabt MagisterGeorg Reißmann, Pastor in Reinhardsgrimma, einem Dorf, zwei Steinwürfevon Dresden entfernt, zur Mutter Maria Dorothea geborene Polonus. Vondiesen Eltern bin ich im Jahr des Erlösers 1677 am 21.Mai entsprossen,durch heilige Wasser geweiht und Gott versöhnt. Sie waren eifrigbestrebt, daß ich in Frömmigkeit und gehörigen Sitten erzogen undvervollkommnet würde. Und wie nur sehr selten die Zweige von der Naturdes Stammes abweichen, so gab ich mir soviel wie möglich Mühe, daß ichmich für den Beruf des Vaters zubereitete und zu der Hoffnungheranwüchse, die einmal fähig machte, die heiligen Dinge zu erfassen.Da die besten Eltern dies erkannten, Hoffnung und Gelübde billigten,gönnten sie mir in dem blühenden Alter als Lehrer und Führer gute undallseits erprobte Männer, so daß ich, als ich an Alter und Weisheitzugenommen hatte, im Jahre 1692 nach Freiberg geschickt wurde, dort inStudien Zuwachs erfuhr. Danach hatte ich so viele Veranlasser und Ratgeber, die befahlen, zurUniversität zu gehen, und ich kam, den Rat berühmtester Männer nichtverachtend, im Jahre 1697 am 3.August nach Wittenberg, und nachdem ichdem Rektor Magnificius derzeitigen Herrn Georg Michael Heber, Doktorund öffentlichem Rechts-Professor, weitberühmtem Mitglied desHof-Land-Gerichts und der juristischen Fakultät, nun schon frommverschieden, meinen Namen angegeben hatte und dann in dieUniversitätsmatrikel eingetragen war, richtete ich mein Leben so ein,daß es mit der Regel der Ehrbarkeit und den Gesetzen übereinstimmte.Und da ich als Ziel der Studien, das ich mir gesetzt hatte, dieheilige Theologie erstrebte, aber meinte, diese könne nicht richtigund recht genug behandelt werden, wenn ich nicht auch in denphilosophischen Disziplinen unteriwesen wäre, so teilte ich die Mühenderart, daß ich nicht nur die Moralvorlesungen des hervorragendenRöhrensee besuchte, sondern auch die privaten sowie öffentlichenCollegs der übrigen hervorragenden Professoren Dassow, Strauch, Knorr,Röschel, Wichmannshausen, die die sonstigen Teile der Philosophieerläuterten. Schließlich ging ich auch den hochberühmten Theologenselbst nach, seiner Magnifizenz Herrn Doktor Deutschmann, seinerMagnifizenz Herrn Doktor Löscher wie auch Doktor Neumann, die ich allein ihren Deutungen vortragen hörte. Dadurch geschah es, daß ich, durchStudien und göttliche Hilfe unterwiesen, für würdig gehalten wurde,daß ich den Magister Jeremias Deutschmann, Archidiakonus, der wegender Lasten des Greisenalters, da die Kräfte allmählich ein wenigabnehmen, um die Erlaubnis bittet, im heiligen Dienst des kirchlichenAmtes unterstütze. Daher wurde ich zu dieser Aufgabe im Jahre 1703 am26.Januar mit Zustimmung seiner Magnifizenz Herrn Doktor Löscher unddes hochvornehmen Rats dieser Stadt berufen, aber im Monat Februar, amvierten, dem Sonntag Septuagesimae, als dem zweiten Tag, nach dem ichvorher in feierlichem Examen geprüft wurd4e, mit dem heiligen Ritusder Ordination nach apostolischer Sitte von dem erhabenen und höch zuverehrenden Herrn Doktor Caspar Löscher, Generalsuperintendent, alsheilig zu verherendem Betreuer eingesetzt, während die gesamtekirchliche Versammlung zuschaute. Wie das göttliche Wesen glücklichbefehlen mag, daß dies sein soll, das werde ich ehrfürchtig verehren. Aus seiner Leichenpredigt: Lebens=Lauff Wenn wir uns demnach des wohlgeführten christlichen Lebens und Wandelsunsers in GOtt Seelig=verstorbenen Herrn MitBruders/ desWohl=Ehrwürdigen/ Groß=Achtbahren und Wohlgelahrten Hrn. M. JohannHenrich Reißmanns/ Treufleißigen Predigers bey dieser Gemeinde/ auchdes Ministerii allhier wohlverdienten Senioris, gewöhnlichicher massenerinnern sollen/ so wollen wir folgendes einem immerwährendenAndencken übergeben: Es ist Derselbe von Christlichen und ehrlichen Eltern den 21.May des1677. Jahres zu Reinhardtsgrimm/ zwo Meilen von Dresden gelegen/gebohren worden. Sein Seel. Herr Vater ist gewesen derWohl=Ehrwürdige/ Groß=Achtbahre und Wohlgelahrte/ Herr M. GeorgeReißmann/ in die 24. Jahr zu erwehnten Reinhardtsgrimma beliebter undTreuverdienter Pastor, der aber schon Anno 1697. den 19.Juni diesemseinem lieben Sohne in die ewige Seeligkeit vorangegangen/ und seinAlter auf 59.Jahr gebracht. Seine Seelige Frau Mutter ist gewesen FrauMaria Dorothea/ gebohrne Polonisen/ welche auch 1715. diesem ihremSohne durch einen seeligen Tod ist entzogen worden. So bald Ihn dieseobgedachte Christliche Eltern/ vermittelst der Heil. Tauffe/ mit demNahmen Johann Henrich/ in das Buch des Lebens einzeichnen lassen/haben Sie Ihn zu allen Christ=anständigen Tugenden/und rühmlichenQualitäten, auf das allersorgfältigste auferziehen/ und anführenlassen. Welches dann auch der Seelig=Verstorbene/ als ein Kind guterArt/ mit eyfriger Begierde angenommen/ und nebst andernPrivat=Informationibus die treue Auferziehung/ und glücklicheManuduction seines seeligen Herrn Vaters an sich nicht vergeblich seynlassen. Und so bald er den Grund in literis & moribus geleget/ ist ErAn. 1692. auf das noch itzo florirende Gymnasium nach Freyberggeschicket worden/ allwo Er in andern nöthigen Wissenschaftengründlich unterrichtet worden ist. Welche treue Information derAllerhöchste auch dergestalt gesegnet hat/ daß der Seelig=Verstorbeneein Jahr darauf Anno 1693. den 3.Augusti, auf Gutbefinden seinerPraeceptorum, sich ad studia Academica appliciren können. Da Er dennunter andern zur Beförderin seines Studirens die hiesige Hochlöbl.Universität Wittenberg erwehlet hat/ und sich als einen CivemAcademiae, und dem Rectorat des weyland Magnifici, Vest= undHochgelahrten Tit. Herrn D. Georgii Michaelis Hebers/ weitberühmtenJCti & Professoris Publ. des hiesigen Schöppen=Stuhls/ wie auch derHochlöbl. Juristen=Facultät Hochansehnlichen Assessoris, in MatriculamStudiosorum recipiren lassen. Allhier hat der Seelige Herr DIACONUSsein Academisches Leben so eingerichtet/ daß selbiges denengottseeligen Regeln der Ehrbarkeit / und Legibus Academicis, in keineWege zuwider lauffen möchte. In Betrachtung dessen hat Er das StudiumTheologicum zu seinem eintzigen Zweck/ unter Göttlicher Directionerwehlet/ und solchen mit Ruhm zu erlangen/ hat Er in denen dazugehörigen Disciplinis aufs allereyfrigste sich geübet. In Philosophicahat Er sich der zulänglichen Manuduction folgender berühmter Männerbedienet/ nehmlich der Anführung Roehrensei, Dassovi; Strauchii,Roeschelii, Knorrii, Schurzfleischii, Wichmannshausenii, wie auchMagnifici Loescheri, itzigen Superintendentens in Dresden/ undWernsdorfii, der Philosophischen Facultät damahliger Adjunctorum. inTheologicis hat der Wohl=Seel. Herr DIACONUS unter dem Fleiße derWohlseel. Hrn. D. Deutschmanni, und Hrn. D. Casparis Loescheri,Haneckenii, und Neumanni, so viel prostitiret/ daß Er würdiggeschätzet worden/ An. 1703 den 26.Januarii von E. Hoch= undWohl=Edlen Rathe dieser Stadt zum Substito, des damahls mit hohemAlter und wohlbekandter Leibes-Schwachheit belegten Archi-Diakoni, unddarauf geschehene Ascendenz derer Herren Geistlichen/ eine Vacanz derIVten Diaconat-Stelle sich ereignet/ als ist Er darauf Anno 1704. den6.Sept. in des IVten Diaconi Stelle vociret worden. In dieser Stelle hat Er biß in das Dreyzehnte Jahr pflichtmäßig undmit großer Treue seinem Ambte vorgestanden/ biß es GOTT gefallen/ Ihnden 22.December 1716. in die erledigte Stelle des Diaconi III. beyhiesiger Stadt=Kirche/ durch den Hoch= und Wohl=Edlen Rath dieserStadt ascendiren zulassen. In welchem schweren Ambte unser Seel. HerrDIACONUS biß an Sein seeliges Ende/ als ein treuer Diener undHaußhalter über GOttes Geheimniß/ sich erwiesen hat. Seine Predigtenhat Er schriftmäßig/ erbaulich/ und in denen Libris Symbolicisgegründet/ seinen Zuhörern so deutlich vorgetragen/ daß Ihn jedermanngerne hören mögen/ und/ ob Er gleich mit vielfältigen Verrichtungenzuweilen überhäufet worden/ hat Er dennoch bey gesunden Tagen soleicht nicht eine Predigt ausgesetzt. Daß Er sich gegen seine HerrenCollegen hülffreich/ bescheiden/ und friedlich ausgeführet/ auch gegenjedermann sich ehrerbietig und dienstfertig bezeuget/ solches kan dieganze Stadt Ihm Zeugniß geben. Vor seine anvertraute geistliche Kinderhat Er bey Tag und Nacht als ein geistlicher Vater mit Liebe undsanfftmüthigem Geiste gesorget/ dergestalt/ daß Hohe und Niedrigeseinen frühzeitigen Tod mehr als zu sehr bedauren. Von seinenvielfältigen Wohlthaten/ die Er denen Armen und Nothbedürftigenerzeiget/ können die häuffig vergossene Thränen/ und das wehmüthigeSeuffzen der bekränckten Armen/ ein deutliches wohlgegründetes Zeugnißablegen. Weil Er aber wohl wußte/ daß Sein Stand seinem GOTE desto gefälligerseyn könte/ wenn Er sich in einem Christlichen Ehestand begeben würde/als hat Er sich nach zuvor abgeschicktem Gebeth zu GOTT/ im HERRNentschlossen/ eine Gehülffin Seines Lebens an der damahligen JungferRegina Charlotta/ des weyland Hoch=Edlen und Hochweisen Herrn JohannLudolph Quenstädts/Hoch=meritirten Ober=Burgemeisters dieser Stadt/auch Königlich=Pohlnischen und Chur=Fürstl. SächßischenAccis-Commissaris im Chur=Creyße/ andern Jungfer Tochter zu erwehlen/mit welcher Er auch Anno 1708. den 3ten Septembr. vermittelstPriesterlicher Einseegnung öffentlich und Christlich sich hatverbinden lassen. In dieser Ehe hat Er dergestalt vergnüget gelebet/daß/ ob er gleich gemerckt/ Er würde das Zeitliche mit derFreuden=vollen Ewigkeit nunmehr verwechsen/ Er doch nicht sondergroßer Betrübniß dieses sein eintziges Vergnügen auf dieser Weltverlassen können. Dahero denn auch der Allerhöchste Seinen Ehestand so geseegnet/ daß Ermit dieser nunmehro hinterlaßnen schmertzlich=betrübten Frau Wittwen/folgende Kinder gezeuget hat: Johann Regina/ Johann Heinrich/ JohannaCharlotta/ Eleonora Charlotta/ Henrietta Charitas/ und Johann Carl/von welchen zwo Töchter Johanna Charlotta/ und wieder JohannaCharlotta/ schon vor etlichen Jahren zu GOtt genommen/ Johann Carlaber den 10. dieses/ in eben der Stunde/ und auf eben solche Artseinem Seel. Herrn Vater durch einen seeligen Tod nachgefolget. Vonwelchem letztern dieses insonderheit nicht zu vergessen/ daß derSeelige Herr DIACONUS, da Er vor 4. Wochen seine andere Kindereingeseegnet/ diesem den Seegen zu ertheilen/ vor unnöthig geachtet/sprechende: Er braucht keinen zeitlichen mehr/ dieweil Er im Himmelschon geseegnet ist. Die übrigen 4. aber/ als schmetzlich=betrübteWaysen/ den frühzeitigen Tod Ihres Seeligen Herrn Vaters bedauren. Was nun endlich des Seel. Herrn DIACONI Leibes=Zufälle/ und letztereKranckheit anbelanget/ so ist Derselbe schon vor vielen Jahren her garoffters mit hefftigen Brust=Beschwerungen vom Husten/ kurtzen Athem/Asthmate, und Seiten=Stechen/ behafftet gewesen/ insonderheit aber voreinigen Jahren/ da Er noch in der Vorstadt gewohnet/ und wiederum vor2. Jahren/ mit so hefftigem Seiten=Stechen/ oder pleuritide, undhitzigem Fieber dermassen befallen worden/ daß man gar wenig Hoffnungzum Leben haben können. Er ist aber dennoch/ durch Göttliche Hülffe/und fleißige Abwartung des Weitberühmten Medici, Tit. Hrn. D. Vaters/so weit genesen/ daß Er zwar Seim Ambt/ nach seiner Gewohnheit/treulich und fleißig abwarten können; aber die vorerwehntenBrust=Beschwerungen vom Husten und kurtzem Othem behalten. Daher esdenn geschehen/ daß seine Frau Liebste Ihn mannichmal auf SeinerStudier=Stuben mit einem Catarrho suffocativo überfallen angetroffen/so / daß Er immer hat ersticken wollen. Hieraus hat man nun dessensehr schadhaffte Brust und Lunge zur Genüge abnehmen können/ auch mitcontinuirlicher Hitze/ Husten/ und sehr schmertzlichen Seiten=Stechendermassen angegeriffen/daß alle/ die es mit angesehen/ auch in derNachbarschafft Sein Schreyen gehöret/ zur hertzlichen Erbarmungbeweget werden müssen/ welches auch vor 4. Wochen/ an eben dem Tage/da Er 4. Wochen hernach gestorben/ Ihn so hefftig angefallen/ daß Ergemeynet/ GOTT würde es bald mit Ihm ein Ende machen. Weil aberdamahls Ihr. Hoch-Ehrwürden der Herr D. Haffrung/ auf der Cantzel war/die Noth aber groß/ so wurden Ihr Wohl=Ehrwürden Herr M. Charitiusgeholet/ welcher auch in höchster Eyl zu diesem Christlichen Patientensich begab/ Ihn mit GOttes Wort tröstete/ den letzten Seegenertheilete/ und also befund/ wie willig und bereit der Seel. HerrDIACONUS zum Sterben war. Er sahe auch/ wie dieser mehrgedachte HerrMit=Bruder seiner Frau Liebsten/ Kindern/ auch Ihm und denen Seinigen/ja allen seinen abwesenden Herren Collegen/ den Seegen mitgab. DochGOTT ließ Ihn noch zu der Stunde den Todt nicht schmecken/ sonderndurch die angewandte kräfftige Artzney=Mittel und beständig=fleißigeAbwartung/ obgedachten Herrn D. Vaters/ noch 4. Wochen in SeinerMattigkeit gestärcket werden/ so/ daß Er auch etwa vor 3. Wochen vonseinem Herren Collegen und Beicht=Vater sich das Heil. Abendmahlreichen lassen können/ welcher Ihn auch fleißig besuchet/ und mitGOttes Tröstung Seine Seele erquicket hat. Biß es dem Allerhöchstengefallen/ unseren Seel. Herrn DIACONUM am nechstverwichenen 8ten Febr.auch am Donnerstage/ wie seinen Seel. Herrn Collegen/ Herrn M. WolffenSeel. von dieser Welt abzufordern. Den abend zu der Stunde/ in welcherEr vor 4. Wochen sich Seines Sterbe=Stündeleins vermuthet/ überfielIhn eine Suffocatio, welche Ihm so hefftig seinen Othem benahme/ daßalle menschliche Hülffe vergebens war. Deswegen abermahl/ weil Hr. D.Hafrung in seiner Arbeit auf der Cantzel begriffen war/ Hr. M.Charitius eylfertigst aus der Kirche zu Ihm geholet wurde/ der Ihn nunin seinem agone antraff/ Ihn deswegen fragte: Ob Er noch seinen JEsumin seinem Hertzen habe? auch mit deutlichen Worten vernahm dieseWorte: Ach! Ja! Drauf Ihm vorbetet/ und vorsang/ Ihn einseegnete/ Eraber mitten unter dem Gebeth und Singen nach 9. Uhr in denen ArmenSeines treuen Herrn Collegen erblassete/ nachdem Er Sein Altergebracht auf 42. Jahr/ 8 Monath/ 2. Wochen und 4. Tage; in seinemAmbte aber gewesen biß ins 18. Jahr.

Quellenangaben

1 Ordiniertenbuch Wittenberg
2 Ordiniertenbuch Wittenberg
3 Evangelische Kirchenbücher Lutherstadt Wittenberg
4 Ordiniertenbuch Wittenberg
5 Ordiniertenbuch Wittenberg
6 Ordiniertenbuch Wittenberg
7 Ordiniertenbuch Wittenberg
8 Evangelische Kirchenbücher Lutherstadt Wittenberg

Datenbank

Titel
Beschreibung
Hochgeladen 2011-06-12 00:05:48.0
Einsender user's avatar Karl-Heinz Böttcher
E-Mail ahnen@centurylink.net
Zeige alle Personen dieser Datenbank

Herunterladen

Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.

Kommentare

Ansichten für diese Person