Sieghard VII. VOM CHIEMGAU

Sieghard VII. VOM CHIEMGAU

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Sieghard VII. VOM CHIEMGAU

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1010 Diessen, Landsberg am Lech, Bayern, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 5. Juli 1044 Menfő, Ungarn nach diesem Ort suchen
Heirat

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Bilihild VON ANDECHS

Notizen zu dieser Person

Sieghard VII. (Sizo) (* um 1010 † 5. Juli 1044 in Menfő, Ungarn) aus dem Geschlecht der Sieghardinger war Graf im Chiemgau.

 

Er war der Sohn des Grafen Engelbert III. im Chiemgau und der Adala, der Tochter von Pfalzgraf Hartwig I.

 

Kaiser Heinrich III. schlug 1044 die Ungarn, doch blieben einige bayerische Adelige, darunter Sizo, auf dem Schlachtfeld (Menfő, 5. Juli 1044). Seine Witwe Pilihild von Andechs († 23. Oktober 1075) war nach seinem Tod sehr um das Kloster Michaelb

euern bemüht. Sie war 1072 noch beteiligt an der Einweihung der Abteikirche durch ihren Sohn Sigehard, Patriarch von Aquileia, und weitere Bischöfe und starb als Äbtissin dieses Klosters. Pilihild ist auch in dem Ortsnamen Pillichsdorf (im Weinvi

ertel) verewigt.

 

Aus Sieghards Ehe mit Pilihild von Andechs († 23. Oktober 1075), Tochter von Friedrich I., Graf an der oberen Isar (Andechs), entsprossen folgende Kinder:

 

Friedrich I. vom Pongau († 1071), Graf von Tengling ∞ Mathilde von Vohburg

Nachkommen: Peilsteiner, Burghausener

Sigehard/Sieghart/Syrus VIII. († 1077), Patriarch von Aquileia (1068−1077)

?Suanehild, ∞ Leopold II., Markgraf von Österreich († 1095)

?Ellenhard († 1078), Bischof von Freising (1052−1078)

?Mathilde ∞ Rapoto, Graf

Friedgund, Äbtissinvon St. Maria zu Aquileia

Hildburg (Wilpirk) ∞ Konrad († 1092), Fürst von Mähren

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
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